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Implizite Bilder Strategien des Nicht-Zeigens in der zeitgenössischen Kunst.

Im Zeitalter digitaler Medienpraxis sind explizite Bilder des Leids allgegenwärtig. Allerdings kommt es im täglichen Nachrichtenfluss immer wieder zur Veröffentlichung von Bildern, bei denen es diskutabel ist, ob sie öffentlich gezeigt werden sollten oder nicht. Auch Kunst, die sich mit Themen w...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Zielonka, Marie-Luise
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript, 2023.
Colección:Image.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Implizite Bilder
  • Strategien des Nicht-Zeigens in der zeitgenössischen Kunst
  • Einleitung
  • 1. Nicht-Zeigen
  • 1.1 Nicht-Zeigen als Zeigen
  • 1.1.1 Zeigendes Nicht-Zeigen
  • nicht-zeigendes Zeigen
  • 1.1.2 Formen bildlicher Negation
  • 1.2 Warum Nicht-Zeigen?
  • 1.2.1 Das repräsentative Potential der Fotografie
  • 1.2.2 Schockfotos
  • Evidenz, Überwältigung, Ambivalenz
  • 1.2.3 Exkurs: Bilder trotz allem
  • 1.3 Voraussetzungen des Nicht-Zeigens inderkünstlerischenFotografie
  • 1.3.1 Die Kontextabhängigkeit von Fotografie
  • 1.3.2 Die Produktionsebene
  • Fotografie als Material undReflexionsmedium
  • 1.3.3 Die Rezeptionsebene
  • Implizite Bilder und ihre BetrachterInnen
  • 1.4 Synthese
  • 2. Fotografie zwischen Zeigen und Nicht-Zeigen: Diskurse
  • 2.1 Susan Sontag
  • Von der Ökologie der Bilder zurVerantwortung,hinzusehen
  • 2.1.1 Susan Sontags Schreiben zwischen Ethik und Ästhetik
  • 2.1.2 Gegen Fotografie oder für eine Ökologie der Bilder
  • 2.1.3 Revisionen Sontags: Das Leiden anderer studieren
  • 2.2 Philippe Dubois
  • Zeigen und Nicht-Zeigen imfotografischenAkt
  • 2.2.1 Die Notwendigkeit eines pragmatischen Standpunkts
  • 2.2.2 Authorization
  • Eine Darstellung des fotografischen Akts
  • 2.2.3 Zeit-räumliche Dimensionen des Nicht-Zeigens
  • 2.3 Jacques Rancière
  • Fotografische Unentschiedenheit alspolitischesPotential
  • 2.3.1 Die Aufteilung des Sinnlichen: Kunst und Politik
  • 2.3.2 Das emanzipatorische Potential des ästhetischen Blicks
  • 2.3.3 Die Kunst des Dissenses
  • 2.4 Synthese
  • 3. Strategien des Nicht-Zeigens in der zeitgenössischen Kunst
  • 3.1 Nicht-Zeigen und Rekontextualisierung
  • 3.2 Narration als Strategie des Nicht-Zeigens
  • 3.2.1 Der Völkermord in Ruanda und die Frage der Un-/sichtbarkeit
  • 3.2.2 Alfredo Jaars Rwanda Project
  • 3.2.3 Real Pictures: Ein Bilderfriedhof im Museum
  • 3.3 Metonymie als Strategie des Nicht-Zeigens
  • 3.3.1 Das politische Potential metonymischer Bilder
  • 3.3.2 Metonymie
  • Index
  • Fotografie
  • 3.3.3 Metonymie in Sophie Ristelhuebers Fotoserie WB
  • 3.4 Ellipse als Strategie des Nicht-Zeigens
  • 3.4.1 Fotografische Ellipsen
  • 3.4.2 Das evokative Potential von Wolken
  • 3.4.3 Künstliche/künstlerische Wolken: Nasan Turs Serie Clouds
  • 3.5 Abstraktion als Strategie des Nicht-Zeigens
  • 3.5.1 Embedded photography: zwischen Auftrag und Autonomie
  • 3.5.2 Fotografische Abstraktion: The Day Nobody Died
  • 3.5.3 Evozieren statt demonstrieren
  • 3.6 Fiktion als Strategie des Nicht-Zeigens
  • 3.6.1 Tote Soldaten, die sprechen...
  • 3.6.2 Fantastischer Realismus
  • 3.6.3 Nicht-Zeigen mittels Fiktion in Dead Troops Talk
  • Fazit
  • Anhang
  • Bildnachweis
  • Literaturverzeichnis