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Medienökonomik.

Media are not defined only by their economic function; they are also cultural assets and institutions with growing societal importance. This textbook presents the media primarily from the perspective of the communications sciences rather than from economic theory, discussing the uses and limitations...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Kiefer, Marie-Luise
Otros Autores: Steininger, Christian
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: München : Oldenbourg, 2014.
Edición:3rd ed.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Vorworte; Einleitung; 1 Medien als Objekt ökonomischer Analyse?; 1.1 Zum Begriff des Mediums; 1.2 Warum eine wirtschaftliche Betrachtung von Medien?; 1.3 Kommunikationswissenschaftliche Stichworte zum Wandel von Medien; 1.3.1 Ökonomisierung; 1.3.2 Deregulierung und Privatisierung; 1.3.3 Kommerzialisierung; 1.3.4 Internationalisierung und Globalisierung; 1.4 Der Topos von der 'Informationsgesellschaft'; 1.4.1 Technische Innovationen und 'neue Medien'; 1.4.2 Wirtschaftlicher Strukturwandel; 1.4.3 Gesellschaftlich-sozialer Strukturwandel; 2 Grundlagen einer Medienökonomik.
  • 2.1 Medienökonomie als Teildisziplin der PKW2.1.1 Bestandsaufnahme
  • diverse Ansätze, kein Konzept; 2.1.2 Konturen einer Medienökonomik als Teildisziplin der PKW; 2.2 Basiskonzepte der Ökonomik; 2.2.1 Zum Selbstverständnis der Wirtschaftswissenschaften; 2.2.2 Grundprinzipien marktwirtschaftlicher Ordnung; 2.2.3 Basiskonzepte und das ökonomische Verhaltensmodell; 2.3 Politische Ökonomie als theoretischer Fundus einer Medienökonomie; 2.3.1 Ansätze der Neuen Politischen Ökonomie bzw. der Neuen Institutionenökonomik; 2.3.2 Ziele und Bewertungsmaßstäbe.
  • 2.4 Normative Grundlagen von Ökonomie und Publizistik2.4.1 Freiheit als gemeinsame Fundamentalnorm; 2.4.2 Widersprüche zwischen den normativen Konzepten; 3 Ökonomische Institutionen; 3.1 Institution und Organisation; 3.1.1 Zum Begriff der Institution; 3.1.2 Zum Begriff der Organisation; 3.2 Der Markt
  • ökonomische Institution und publizistische Metapher; 3.2.1 Definition und Funktionen des Marktes; 3.2.2 Wann Märkte versagen; 3.2.3 Die Abgrenzung von Märkten
  • der relevante Markt; 3.2.3.1 Homogene und heterogene Güter; 3.2.3.2 Das Konzept der funktionalen Austauschbarkeit.
  • 3.2.3.3 Abgrenzung des Rezipienten- und des Werbemarktes3.2.4 Morphologie von Märkten; 3.2.4.1 Zahl der Verkäufer und Käufer
  • Marktformen; 3.2.4.2 Produktdifferenzierung; 3.2.4.3 Marktzutritt und Marktzutrittsbarrieren; 3.2.4.4 Kostenstruktur; 3.2.4.5 Vertikale Integration; 3.2.4.6 Diversifikation; 3.2.5 Das Marktphasenkonzept; 3.3 Wettbewerb; 3.3.1 Komponenten einer Wettbewerbsdefinition und Wettbewerbskräfte; 3.3.2 Funktionen des Wettbewerbs; 3.3.3 Wettbewerbskonzepte; 3.3.3.1 Das neoklassische Wettbewerbsfreiheits-Konzept; 3.3.3.2 Das Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs.
  • 3.3.3.3 Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz3.3.4 Wettbewerbsformen; 3.3.5 Private Wettbewerbsbeschränkungen und Konzentration; 3.3.5.1 Zur begrifflichen Klärung der Phänomene; 3.3.5.2 Formen der Konzentration und Konzentrationsmessung; 3.4 Die Unternehmung als Institution und Organisation; 3.4.1 Das ökonomische Kreislaufmodell; 3.4.2 Komponenten einer Definition der Unternehmung; 3.4.3 Entstehungsgründe und ökonomische Vorteile der Unternehmung; 3.4.4 Organisationsformen zwischen Markt und Hierarchie; 3.4.5 Das Konzept des dynamischen oder findigen Unternehmers.