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Entstehungsbedingungen Von Blutspenderkarrieren : Eine Mehrebenenanalyse der Wiederholten Blutspendebereitschaft.

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Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Weidmann, Christian
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2013.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Danksagung; 1 Einleitung; 1.1 Konkretisierung der Fragestellung; 1.2 Aufbau der Arbeit; 2 Was heiÃ#x9F;t Blut spenden? Formen und Organisation der Blutspende in Deutschland; 3 EinflussgrÃœÃ#x9F;en der wiederholten Blutspendebereitschaft; 3.1 Wer beginnt eine Spenderkarriere und warum? Charakteristika und Motive von Erstspendern (Mikroebene); 3.2 Wo werden Spenderkarrieren begonnen? Regionale Unterschiede im Erstspenderaufkommen (Makroebene). 
505 8 |a 3.3 Wer setzt eine Spenderkarriere fort? Individuelle EinflussgrÃœÃ#x9F;en der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene)3.4 Wo werden Spenderkarrieren fortgesetzt? Wohnumfeld und wiederholte Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene); 3.5 Zusammenfassung und Charakterisierung des Mehrebenenansatzes; 4 Datenbasis und Auswertungsmethodik; 4.1 Datenbasis; 4.1.1 PrimÃÞrdatenerhebung â#x80;#x93; Schriftliche Spenderbefragung von Erstspendern des Jahres 2005; 4.1.2 Prozess- und SekundÃÞrdaten; 4.2 Operationalisierungen und Auswertungsmethodik. 
505 8 |a 4.2.1 Beschreibung von Erstspendern und ihren Motiven (Mikroebene)4.2.2 Modelle zur ErklÃÞrung der regionalen Unterschiede im Spenderaufkommen (Makroebene); 4.2.3 Modelle zur Bestimmung von individuellen PrÃÞdiktoren der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene); 4.2.4 Modelle zur Bestimmung von aggregierten PrÃÞdiktoren der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene); 5 Ergebnisse der Auswertungen; 5.1 Charakteristika und Motive von Erstspendern (Mikroebene); 5.2 Regionale Unterschiede im Erstspenderaufkommen (Makroebene). 
505 8 |a 5.3 Individuelle EinflussgrÃœÃ#x9F;en der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene)5.4 Wohnumfeld und wiederholte Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene); 6 Diskussion der Ergebnisse; 6.1 Charakteristika und Motive von Erstspendern (Mikroebene); 6.1.1 Bewertung und Diskussion der einzelnen Befunde; 6.1.2 StÃÞrken und SchwÃÞchen der vorgestellten Analysen; 6.1.3 Zusammenfassung der zentralen Befunde; 6.2 Regionale Unterschiede im Erstspenderaufkommen (Makroebene); 6.2.1 Bewertung und Diskussion der einzelnen Befunde; 6.2.2 StÃÞrken und SchwÃÞchen der vorgestellten Analysen. 
505 8 |a 6.2.3 Zusammenfassung der zentralen Befunde6.3 Individuelle EinflussgrÃœÃ#x9F;en der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene); 6.3.1 Bewertung und Diskussion der einzelnen Befunde; 6.3.2 StÃÞrken und SchwÃÞchen der vorgestellten Analysen; 6.3.3 Zusammenfassung der zentralen Befunde; 6.4 Wohnumfeld und wiederholte Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene); 6.4.1 Bewertung und Diskussion der einzelnen Befunde; 6.4.2 StÃÞrken und SchwÃÞchen der vorgestellten Analysen; 6.4.3 Zusammenfassung der zentralen Befunde; 7 Implikationen fÃơr die Praxis; 8 Literaturverzeichnis. 
500 |a 9 Anhang: Materialien der Spenderbefragung. 
520 8 |a Annotation  |b Blutpräparate sind ein integraler Bestandteil der modernen Medizin. Da sich die künstliche Herstellung von Blut als äußerst schwierig erwiesen hat, bedarf es freiwilliger Blutspender, um die Bevölkerung mit diesen Blutpräparaten zu versorgen. Diese Arbeit ist der Frage nachgegangen, wer sich zu einer Erstspende bereit erklärt, welche Motive hierbei maßgeblich sind und unter welchen Bedingungen eine längerfristige Spenderkarriere entsteht, bei der das Spenden von Blut zur lebensrettenden Gewohnheit wird. Wie die Auswertungen von Prozessdaten und einer Spenderbefragung zeigen, stammen Blutspender nicht gleichermaßen aus allen Bevölkerungsgruppen, sondern weisen ein bestimmtes soziales Profil auf. Um den wachsenden Blutbedarf auch zukünftig und trotz der demografischen Veränderungen decken zu können, erscheint eine verstärkte Rekrutierung vor allem von älteren Erstspendern ratsam, da deren Bevölkerungsanteil steigt und sich die Rückkehrbereitschaft dieser Spender als außerordentlich hoch erwiesen hat. 
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