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Softwareevolution : Erhaltung und Fortschreibung bestehender Softwaresysteme.

Hauptbeschreibung Softwareevolution bedeutet Wartung plus Weiterentwicklung eines bestehenden Systems. In den bestehenden Systemen steckt die akkumulierte Erfahrung eines Unternehmens und die Arbeit mehrerer Personen über viele Jahre. Das Buch unterstreicht den immensen Wert bestehender Softwaresys...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Sneed, Harry M.
Otros Autores: Seidl, Richard
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Heidelberg : Dpunkt.verlag, 2013.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo (Requiere registro previo con correo institucional)
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; 1 Einführung in die Softwareevolution; 1.1 Wartung und Evolution
  • eine Begriffsbestimmung; Abb. 1-1 Softwareerhaltungsaktivitäten; 1.1.1 Zum Ursprung des Begriffes "Maintenance"; 1.1.2 Zum Unterschied zwischen Erhaltung und Entwicklung; Abb. 1-2 Das Leben eines Softwareprodukts; 1.1.3 Zum Unterschied zwischen Erhaltung und Evolution; Abb. 1-3 Evolution als permanente Nachbesserung; Abb. 1-4 Das Urmodell des Softwarelebenszyklus; Abb. 1-5 Phasen im Leben eines Softwareprodukts; 1.1.4 Zum Unterschied zwischen Änderung und Erweiterung.
  • 1.1.5 Zum Unterschied zwischen Korrektur und Sanierung1.2 Iterative und evolutionäre Softwareentwicklung; Abb. 1-6 Evolutionäre Softwareentwicklung nach Tom Gilb [Gilb85]; Abb. 1-7 Inkrementelle Softwareentwicklung; 1.3 Softwareevolution und agile Softwareentwicklung; Abb. 1-8 Konvergenz von Entwicklung und Evolution; 1.4 Wartung und Evolution in einer serviceorientierten IT-Welt; 1.5 Struktur und Inhalt der folgenden Kapitel; 2 Wirtschaftlichkeit der Softwareevolution; 2.1 Zur Werterhaltung von Softwarekapitalgütern; Abb. 2-1 Wertverfall einer Software.
  • Abb. 2-2 Wertverfall eines Systemverbunds2.2 Software als verpacktes Wissen; Abb. 2-3 Software ist ein Kapitalgut mit drei Dimensionen = Quantität x Komplexität x Qualität.; 2.3 Wertgetriebene Softwareevolution; Abb. 2-4 Softwareproduktivitätsmaße; Abb. 2-5 Wertverlust durch spätere Auslieferung; 2.4 Einflüsse auf die Evolutionskosten; Abb. 2-6 Teufelsquadrat der Softwarewirtschaftlichkeit; 2.4.1 Der Einfluss der Größe auf die Softwareerhaltung; Abb. 2-7 Maße der Softwaregröße; 2.4.2 Der Einfluss der Komplexität auf die Softwareerhaltung; Abb. 2-8 Maße der Softwarekomplexität.
  • 2.4.3 Der Einfluss der Qualität auf die SoftwareerhaltungAbb. 2-9 Maße der Softwarequalität; 2.5 Schätzung der Evolutionskosten; Abb. 2-10 Kostenverteilung in der Softwareevolution; 2.6 Ermittlung vom Evolutionsnutzen; Abb. 2-11 Kosten-Nutzen-Analyse; 2.6.1 Zum Nutzen der korrektiven Aufträge; 2.6.2 Zum Nutzen der adaptiven Aufträge; 2.6.3 Zum Nutzen der perfektiven Aufträge; 2.6.4 Zum Nutzen der enhansiven Aufträge; 2.7 Beispiel einer Kosten-Nutzen-Rechnung; 2.7.1 Kalkulation des ROI für ein betriebliches Informationssystem; 2.7.2 Kalkulation des ROI für ein Testwerkzeug.
  • 2.8 Schlussfolgerungen aus der WirtschaftlichkeitsbetrachtungAbb. 2-12 Wiederholte Vermessung eines Softwaresystems; 3 Die Gesetze der Softwareevolution; 3.1 Die Pionierleistung von Lehman und Belady; 3.2 Lehmans Kategorisierung der Softwaresystemtypen; Abb. 3-1 IT-Systemtypen nach Lehman; 3.2.1 S-Systeme; Abb. 3-2 Benutzungsspezifische Informationstechnologie (individuelle Datenverarbeitung); Abb. 3-3 S-Systeme = Wegwerfsysteme; 3.2.2 P-Systeme; Abb. 3-4 P-Systeme = statische Systeme; Abb. 3-5 Starre Informationstechnologie (Backend-Verarbeitung); 3.2.3 E-Systeme.