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Systematisches Requirements Engineering : Anforderungen ermitteln, spezifizieren, analysieren und verwalten.

Hauptbeschreibung Das Buch beschreibt praxisorientiert und systematisch das gesamte Requirements Engineering (RE) -von der Konzeption über die Projektarbeit bis hin zur Pflege eines Produkts. Grundsätzliche Methoden, Verfahren, Werkzeuge und Notationen des RE werden übersichtlich behandelt und du...

Full description

Bibliographic Details
Call Number:Libro Electrónico
Main Author: Ebert, Christof
Format: Electronic eBook
Language:Alemán
Published: dpunkt.verlag, 2012.
Subjects:
Online Access:Texto completo (Requiere registro previo con correo institucional)
Table of Contents:
  • Vorwort zur 4. Auflage; Inhaltsverzeichnis; 1 Motivation; 1.1 Warum ein Buch über Requirements Engineering?; 1.2 Projekte scheitern wegen Anforderungen; 1.3 Wirtschaftlicher Nutzen und ROI; 1.4 Wie Sie von diesem Buch profitieren; 1.5 Einführung in das durchgängige Beispiel; 1.6 Ein Blick über den Tellerrand; 2 Requirements Engineering
  • kurz und knapp; 2.1 Was ist eine Anforderung?; 2.2 Sichten auf Anforderungen; Marktanforderungen; Produktanforderungen; Komponentenanforderungen; 2.3 Arten von Anforderungen; Funktionale Anforderung; Qualitätsanforderung; Randbedingung.
  • 2.4 Was ist Requirements Engineering?2.5 Requirements Engineering leben; 2.6 Wichtige Begriffe; 2.7 Tipps für die Praxis; 2.8 Fragen an die Praxis; 3 Anforderungen ermitteln; 3.1 Ziel und Nutzen; 3.2 Die Stimme des Kunden verstehen; 3.3 Methodische Ermittlung in zehn Schritten; 3.4 Workshops; 3.5 Qualitätsanforderungen; Benutzbarkeit; Funktionale Sicherheit; Informationssicherheit; 3.6 Randbedingungen; 3.7 Checkliste für die Anforderungsermittlung; 3.8 Tipps für die Praxis; 3.9 Fragen an die Praxis; 4 Anforderungen dokumentieren; 4.1 Ziel und Nutzen; 4.2 Vorlagen und Templates.
  • 4.3 Anforderungen und Spezifikationen strukturieren4.4 UML und SysML; 4.5 Attribute; 4.6 Delta-Anforderungen spezifizieren; 4.7 Checkliste für die Dokumentation; 4.8 Tipps für die Praxis; 4.9 Fragen an die Praxis; 5 Anforderungen modellieren und analysieren; 5.1 Ziel und Nutzen; 5.2 Analysemethoden; 5.3 Modellierung; Zielmodell; Systemabgrenzung und Kontextmodell; Funktionale Dekomposition; Semantisches Datenmodell oder ERA-Modell; Petri-Netze; Entscheidungstabellen; 5.4 Aufwandschätzung; Umfang der Anforderungen; Umfang der Ergebnisse; Umfang der Arbeitspakete.
  • 5.5 Priorisierung von Anforderungen5.6 Risiken identifizieren und abschwächen; Unklare Anforderungen; Sich ändernde Anforderungen; Instabile Produkt- oder Designbasis; Aggressive Projektdefinition mit nicht erreichbaren Meilensteinen; Oberflächliche oder ungenaue Aufwand- und Einflussschätzung; Nicht verfolgte Pläne im Projekt; Unkontrollierte Unteraufträge; 5.7 Checkliste für die Anforderungsanalyse; Vollständigkeit (siehe auch Abschnitt 4.7); Schätzungen und Projektannahmen; Projektdefinition und -management; Technologiebewertung; Lieferantenmanagement; 5.8 Tipps für die Praxis.
  • 5.9 Fragen an die Praxis6 Anforderungen prüfen; 6.1 Ziel und Nutzen; 6.2 Qualitätskriterien für Anforderungen; 6.3 Hilfsmittel und Prüftechniken; 6.4 Abnahmekriterien; 6.5 Test; 6.6 Checkliste zur Prüfung von Anforderungen; Geschäftsnutzen; Korrektheit; Eindeutigkeit; Verständlichkeit; Vollständigkeit; Konsistenz; Bewertbarkeit; Prüfbarkeit; Modifizierbarkeit; Nachverfolgbarkeit; Relevanz; Realisierbarkeit; 6.7 Tipps für die Praxis; 6.8 Fragen an die Praxis; 7 Anforderungen abstimmen; 7.1 Ziel und Nutzen; 7.2 Überrumpelung vermeiden; 7.3 Zügig zum Projektstart kommen.