Im Zeichen des Unverfügbaren Literarische Selbst- und Fremdbilder im 20. und 21. Jahrhundert.
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plä...
Cote: | Libro Electrónico |
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Auteur principal: | |
Autres auteurs: | , , |
Format: | Électronique eBook |
Langue: | Alemán |
Publié: |
Bielefeld :
transcript,
2022.
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Collection: | Lettre.
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Sujets: | |
Accès en ligne: | Texto completo |
Table des matières:
- Cover
- Inhalt
- Unverfügbarkeit und Literatur
- Theoretische Zugänge
- Die Unverfügbarkeit des Eigenen: Jacques Derridas Gesetz der bedingungslosen Gastfreundschaft als Einsicht in das Leben als Passage
- Zwischen Unverfügbarkeit und Verfügbarkeit als Ressource
- Unverfügbar: Ähnlichkeit und ihr Wissen
- Radikale Fremdheit in literarischen Texten
- Literarische Fremd- und Selbstbilder im Zeichen des Unverfügbaren
- Unverfügbares und Haltgebendes in der Literatur
- Bruno Taut in Japan
- »Vielleicht hätt ich das Buch gern lesen mögen, es war doch wirklich über mich.«
- Unverfügbarkeit in der transgenerationalen Überlieferung des historischen Traumas bei Oskar Pastior und Herta Müller
- Zur Rolle von Fremdheit und Unverfügbarkeit im Brief- und Paketverkehr zwischen BRD und DDR in Uwe Johnsons Prosa
- »Botschaftsverkehr« von unten
- Zwischen Fremdheit und Einheit
- Unverfügbarkeit einer abgelegenen Insel
- »Nehmt euren Virus und haut ab in die Stadt, wo ihr herkommt!«
- Autor:innenverzeichnis