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Das Verbrechen als Rechtsverletzung. Subjektive Rechte im Strafrecht.

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Hirsch, Philipp-Alexander
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot, 2021.
Colección:Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • A. Einleitung
  • I. Wem geschieht Kriminalunrecht? Oder: Wen berechtigt das Strafrecht?
  • II. Methodischer Ansatz
  • III. Gang der Untersuchung
  • B. Das Verbrechen als Rechtsverletzung
  • I. Subjektive Rechte
  • 1. ... eine dogmengeschichtliche Annäherung
  • 2. ... eine rechtstheoretische Annäherung
  • a) Die Struktur subjektiver Rechte
  • b) Kriterien subjektiver Rechtszuschreibung
  • 3. Begriffsbestimmung subjektiver Rechte
  • II. Materielle Unrechtslehren und die Bedeutung subjektiver Rechte
  • 1. Unrecht als Verletzung eines Rechtsguts
  • A) Die Genealogie des Rechtsgutskonzepts
  • b) Kriminalunrecht nach gesetzgebungskritischen Rechtsgutslehren - ein Überblick
  • c) Die personale Rechtsgutslehre und die fehlende Betroffenheit des Individuums in eigenen normativ relevanten Positionen
  • 2. Unrecht als Schädigung bzw. Abfall von der gesellschaftlichen Wertordnung
  • 3. Unrecht als Verletzung eines Rechtsverhältnisses
  • a) Verbrechen als Rechtsverletzung
  • b) Verbrechen als Freiheitsverletzung
  • c) Der geltungstheoretische Status fremder Rechtsmacht in der Unrechtsbestimmung
  • III. Kriminalunrecht als Verletzung subjektiver Rechte, oder: Einwilligung und die Kontrolle von Verhaltenspflichten
  • 1. Subjektive Rechte als Schutzgut des Strafrechts
  • a) Das Rechtsgutsargument
  • b) Das Erlaubnisargument
  • aa) Starke und schwache Erlaubnisse
  • bb) Einwilligung und Berechtigung bezüglich der Regelbefolgungspflicht
  • 2. Mehr als nur Schutzgut?
  • Ein Plädoyer für ein subjektiv-rechtliches Verständnis von Kriminalunrecht
  • a) "Die Berechtigung des von der Verhaltensnorm begünstigten Bürgers ist [...] nur eine mittelbare."
  • oder: Wem geschieht Kriminalunrecht?
  • B) Kriminalunrecht im "horizontalen" Verhältnis von Täter und Verletztem
  • Mögliche Einwände
  • aa) Willenstheoretisches Rechtsverständnis und Einwilligungsschranken
  • bb) Beschränkung auf Individualrechte
  • cc) Problematische Privatisierung des Strafrechts
  • C. Das Verbrechen als Statusverletzung, oder: Verletzung subjektiv-rechtlich vermittelter Anerkennung
  • I. "Rights are especially sturdy objects to 'stand upon'."
  • Anerkennung und subjektive Rechte
  • 1. Auf der Suche nach einem Anerkennungskonzept für das Recht
  • 2. Statusbezogenheit
  • vorrangige Verbindlichkeit
  • Zweitpersonalität: Anerkennung im Anschluss an Kant und Darwall
  • 3. Anerkennung im positiven Recht
  • a) Zweitpersonale Rechtssubjektivität: Der Rechtsinhaber als autoritatives Rechtssubjekt
  • b) Ius formaliter und der Anspruch auf Anerkennung als Rechtsinhaber
  • c) Anerkennungsaufforderung durch assertorische Beanspruchung des eigenen Rechtsstatus
  • d) Anerkennung als normatives Strukturmerkmal subjektiver Rechte
  • II. Statusverletzung und die Unterscheidung zwischen Zivil- und Kriminalunrecht
  • III. Wessen Autorität?
  • Zum überindividuellen Gehalt von Kriminalunrecht