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Schule und Sexualität Pädagogische Beziehung, Schulalltag und sexualerzieherische Potenziale.

Im Sozialraum Schule wird Sexualerziehung sowohl implizit als auch explizit vermittelt - etwa durch Interaktionen auf Schulhöfen, während der Pausen oder im Unterricht. Julia Kerstin Maria Siemoneit untersucht das Verhältnis zwischen Thematisierung von Sexualität und dem professionellen Selbstve...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Siemoneit, Julia Kerstin Maria
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript, 2021.
Colección:Pädagogik.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Inhalt
  • 1. Einleitung
  • 2. Sexualität: Begriffs- und wissensgeschichtliche Annäherungen
  • 2.1 Begriffsgeschichte und Entstehung der Sexualwissenschaft
  • 2.2 Sexualität zwischen ›Natur‹ und Kultur: Körper, Geschlecht und Begehren
  • 2.3 Das sexuelle Subjekt und Sozialität
  • 3. Zur pädagogischen Bearbeitung von Sexualität im Kontext Schule
  • 3.1 Historische Skizze der Pädagogisierung von Sexualität
  • 3.2 Sexualpädagogische (Aus- und Fort-)Bildung von Lehrkräften
  • 3.3 Institutionalisierter Handlungs- und Adressierungsrahmen
  • 3.4 Schule und das Asexualitätsparadigma oder: sexuelle Akteur*innen in der asexuellen Schule
  • 3.5 Verborgene Wissensbestände
  • 4. Die pädagogische Beziehung: Zum Verhältnis von Profession, Generation, Geschlecht und (Berufs-)Biografie von Lehrer*innen
  • 4.1 Antinomische Spannungsverhältnisse des strukturtheoretischen Professionsparadigmas
  • 4.2 Die pädagogische Beziehung im generationalen und geschlechtlichen Verhältnis
  • 4.3 Das Verhältnis von Biografie, Sexualität und Profession
  • 5. Forschungskonzeption und methodisches Vorgehen
  • 5.1 Wissenssoziologische Implikationen des Sprechens über Sexualität und Schule durch Expert*innen
  • 5.1.1 Adressierung von Lehrkräften als Expert*innen
  • 5.1.2 Sprechen
  • Macht
  • Schule
  • 5.1.3 Interpretatives Paradigma
  • 5.2 Erhebung der Daten
  • 5.2.1 Leitfadenkonzeption, Interviewform und Interviewführung
  • 5.2.2 Sample und Feldzugang
  • 5.3 Deutungsmusteranalyse
  • 5.3.1 Merkmale von Deutungsmustern und eigene Verortung
  • 5.3.2 Methodisches Vorgehen bei der Textanalyse
  • 5.3.3 Reflexion des Forschungsprozesses und der eigenen Positionierung
  • 6. Deutungsmuster zu Begehren jenseits von Heteronormativität
  • 6.1 Nicht-heteronormatives Begehren und Geschlecht als Unterrichtsgegenstand
  • 6.2 Heterosexistische Schule: Mangel an positiver Repräsentation
  • 6.3 LG-Lehrkräfte und Schule
  • 6.3.1 Begehrens- und Lebensweisen von LG-Lehrkräften innerhalb des Kollegiums
  • 6.3.2 Diskriminierung von Lehrer*innen durch Schüler*innen
  • 6.3.3 Begehren von Lehrkräften: Zur Pädagogisierung einer Privatsache
  • 6.4 Die pädagogische Bearbeitung von Homofeindlichkeit
  • 6.4.1 Vorbildfunktion von Lehrkräften
  • 6.4.2 (Wunsch nach) Erziehung und Disziplinierung diskriminierenden Sprechens
  • 6.5 Theoretisierende Zusammenfassung I
  • 7. Deutungsmuster zu Körpern in der Schule
  • 7.1 Sprechen über Schüler*innenkörper
  • 7.1.1 Der verdächtig(t)e Lehrer: Zum Verhältnis von Lehrer(-blick) und Schülerinnenkörper
  • 7.1.2 Disziplinieren und Neutralisieren: Die Bearbeitung des Schülerinnenkörpers
  • 7.2 Sprechen über Lehr(er*innen)körper
  • 7.2.1 Vergeschlechtlichte Lehrer*innenkörper
  • 7.2.2 Vorbildliche Lehr(er*innen)körper