Das Unsagbare verschweigen : Holocaust-Literatur aus Täterperspektive. Eine interdisziplinäre Textanalyse /
Täter*innen sind heute omnipräsent - in Film, Fernsehen, Literatur, Forschung und Popkultur. Eine kritische Reflexion der Darstellungen ist besonders da geboten, wo sie zur Identifikation einladen. Paradigmatisch für diesen ambivalenten gesellschaftlichen Trend steht die Holocaust-Literatur aus T...
Call Number: | Libro Electrónico |
---|---|
Main Author: | |
Format: | Electronic eBook |
Language: | Alemán |
Published: |
Bielefeld :
transcript-Verlag,
[2021]
|
Series: | Lettre
|
Subjects: | |
Online Access: | Texto completo |
Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Danksagung
- Einleitung
- Teil A: Thematische Einführung
- 1. Die Benennung der historischen Ereignisse
- 2. Definition: Holocaust-Literatur
- 3. Der Unsagbarkeitstopos
- 4. Holocaust-Literatur aus Täterperspektive
- 5. Der Turn to the Perpetrator
- Teil B: Interdisziplinäres Konzept für die Textanalyse
- 6. Methodische Vorüberlegung
- 7. Die Rhetorik der Täter
- 8. Empathie, Identifikation, Sympathie und Antipathie
- 9. Erzählerische (Un)glaubwürdigkeit
- 10. Tabellarische Übersicht
- 11. Zusammenfassung
- Teil C: Textanalyse - Anwendungsbeispiele
- 12. Textauswahl und Aufbau der Analyse
- 13. La mort est mon métier (1952) von Robert Merle
- 14. Les Bienveillantes (2006) von Jonathan Littell
- 15. Vergleichende Betrachtung
- Schlussbemerkung
- Literaturverzeichnis