Kinder - Jetzt, Später Oder Nie? : Generatives Verhalten und Kinderwunsch in Österreich, Schweden und Spanien.
Warum sind in einigen europäischen Ländern die Geburtenzahlen stabil oder steigen so-gar an, während in anderen Ländern die Fertilität rückläufig ist? Am Beispiel der Länder Österreich, Schweden und Spanien untersucht die Autorin das Thema Geburtenentwicklung und Kinderwunsch aus einem inte...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Budrich UniPress, Limited,
2010.
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Colección: | Familienforschung - Schriftenreihe des Österreichischen Instituts Für Familienforschung (ÖIF) Ser.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Kinder
- jetzt, später oder nie? Generatives Verhalten und Kinderwunsch in Österreich, Schweden und Spanien; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Vorwort; 1 Einleitung; 2 Aufbau der Arbeit; 2.1 Zielsetzungen; 2.2 Fragestellung; 2.3 Methodisches Vorgehen; 2.3.1 Die Entwicklung eines theoretischen Modells; 3.2.3 Datengrundlage: Qualitative Studie „Kinderwunsch von Paaren"; 2.3.3 Auswertungskonzept; 3. Theoretische Grundlagen; 3.1 Das generative Verhalten: Entscheidung oder Zwangsläufigkeit?; 3.1.1 Begriffliche Annäherung
- 3.1.2 Die unterschiedlichen Positionen im wissenschaftlichen Diskurs3.2 Einflussfaktoren zur Erklärung des generativen Verhaltens; 3.2.1 Wohlfahrtsstaat und Familienpolitik; 3.2.2 Normen und Werte als Rahmen für individuelles Verhalten; 3.2.3 Der Übergang zum Erwachsenwerden und der Familienbildungsprozess; 3.2.4 Bildung als Indikator für Fertilitätsentscheidungen; 3.2.5 Partnerschaft und Geschlechtsrollen; 3.2.6 Erwerbstätigkeit und Mutterrolle als zu vereinbarende Konzepte; 3.2.7 Finanzielle und materielle Voraussetzungen für Elternschaft
- 3.3 Mehrebenenansätze zur Erklärung des generativen Verhaltens3.3.1 Ein Mehrebenenkonzept des demographischen Wandels nach J. Huinink; 3.3.2 Die biographische Fertilitätstheorie nach H. Birg; 4. Die Modellentwicklung; 4.1 Theoretische Grundannahmen; 4.1.1 Zur Begriffsklärung; 4.1.2 Zur Entscheidungsproblematik; 4.1.3 Zum Mehrebenenkonzept; 4.2 Die Beschreibung des Modells; 5. Die Situation in Österreich, Schweden und Spanien; 5.1 Zahlen zur Geburtenentwicklung; 5.1.1 Geburtenzahlen; 5.1.2 Fertilitätsraten; 5.1.3 Geburtenfolge; 5.1.4 Kinderlosigkeit; 5.1.5 Gebäralter
- 5.1.6 Nichteheliche Geburten5.2 Fertilitätsbezogene Einflussfaktoren; 5.2.1 Wohlfahrtsstaatliche Gestaltungsprinzipien; 5.2.2 Der Normen- und Wertekontext; 5.2.3 Der Übergang zum Erwachsenwerden; 5.2.4 Bildungsbeteiligung und Bildungsniveau; 5.2.5 Eheschließungen und Ehescheidungen; 5.2.6 Erwerbstätigkeit; 5.2.7 Einkommenssituation und Armutsgefährdung; 6. Empirische Analyse des Kinderwunsches mit QCA; 6.1 Einführung in die Qualitative Comparative Analysis (QCA); 6.1.1 Crisp-Set-QCA und Fuzzy-Set-QCA; 6.1.2 Die Sichtweise von Kausalität; 6.1.3 Notwendige und hinreichende Bedingungen
- 6.1.4 Wahrheitstafeln6.1.5 Konsistenz und Abdeckung; 6.1.6 Begrenzte empirische Vielfalt; 6.1.7 Kalibrierung der Fuzzy-Sets; 6.1.8 Boolesche Verknüpfungen und die Notation in QCA; 6.2 Inhaltsanalytische Strukturierung; 6.2.1 Kinderlose Paare: Übergang zur Erstelternschaft?; 6.2.2 Paare mit Kindern: (k)ein weiteres Kind?; 6.2.3 Weibliche und männliche Argumentationsmuster; 6.2.4 Motive für ein Kind; 6.2.5 Motive gegen ein Kind; 6.3 Konfigurationell vergleichende Analyse; 6.3.1 Auswahl der Analyseeinheiten; 6.3.2 Entwicklung von kausalen Bedingungen; 6.3.3 Kalibrierung der Fuzzy-Sets