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Eine Syntax des "Novyj Margarit" des A. M. Kurbskij: Philologisch-dependenzgrammatische Analysen zu einem kirchenslavischen Übersetzungskorpus.

"Novyj Margarit" is a collection of theological works which in all likelihood were translated from Latin into East Slavic-Church Slavonic under the direction of the Russian Prince Andrej Michajlovič Kurbskij (1528-1583). The collection was published for the first time in 1976ff. by Inge A...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Bounatirou, Elias
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2018.
Colección:Slavistische Beiträge.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • BAND 1
  • Philologische, sprachkulturelle und lautlich-graphematische Grundlagen; Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Vorwort; Abkürzungen, besondere Zeichen und Verfahren der Schriftauszeichnung; 1. Einleitung; 1.1 Thema und Zielsetzung der Arbeit; 1.2 Der Aufbau der Arbeit; 2. Allgemeine Bemerkungen zur syntaktischen Beschreibung; 2.1 Das Konzept 'Syntax' sowie syntaktische und lexikalische Grund-einheiten; 2.2 Das Konzept 'Dependenz'; 2.3 Das Konzept 'Koordination'; 2.4 Zur Verwendung von Abkürzungen für syntaktische Kategorien; 3. NM: Forschungsstand.
  • 3.1 Die von AUERBACH für ihre Edition des NM herangezogenen Textzeugen3.2 Fürst A.M. Kurbskij als Übersetzer lateinischer Werke und als Autor; 3.3 Zum Stand der Erforschung von Textgeschichte und Sprache des NM; 3.3.1 Eigentliche Forschung zum NM; 3.3.2 Erforschung der übrigen Übersetzungen Kurbskijs; 3.3.3 Merkmale der Sprache der Übersetzungen Kurbskijs; 3.4 Methodische Konsequenzen; 4. Die Wiedergabe der Textquellen; 4.1 Die Wiedergabe des Textes des NM sowie anderer slavischer Textquellen; 4.1.1 Grundsätzliche Bemerkungen zur Wiedergabe slavischer Textquellen.
  • 4.1.2 Die Wiedergabe des Textes des NM4.1.2.1 Grundlegendes zur Zitation des NM; 4.1.2.2 Diakritika; 4.1.2.3 als Kürzungszeichen; 4.1.2.4 Das Zeichen ; 4.1.2.5 Weitere Detailprobleme der Zitation des kyrillischen Textes; 4.1.2.6 Prinzipien der Zitation in Umschrift; 4.1.2.7 Stellenverweise; 4.1.2.8 Die Zitation der Randanmerkungen; 4.2 Die Zitierung lateinischer und griechischer Textquellen; 5. Zur Textgeschichte des NM; 5.1 Die von Kurbskij benutzte lateinische Chrysostomus-Ausgabe; 5.1.1 Forschungsstand; 5.1.2 Ein neuer Nachweis; 5.1.3 Die Chrysostomus-Übersetzungen im SK.
  • 5.1.4 Das Inhaltsverzeichnis des NM5.2 Übersetzungen lateinischer Vorlagen, die nicht in Basel 1558 enthalten sind; 5.2.1 Kap. 92 bis 95 des NM; 5.2.2 Die Randkommentare; 5.3 Texte mit nichtlateinischer oder ohne bisher identifizierte Vorlage; 5.3.1 Texte mit griechischer Vorlage; 5.3.1.1 Kap. 100 des NM; 5.3.1.2 Kap. 56 und 57 des NM; 5.3.1.3 Weitere Texte mit griechischen Vorlagen?; 5.3.2 Bibelzitate; 5.3.3 Mögliche sonstige nichtlateinische und nichtgriechische Vorlagen; 5.3.4 Texte ohne Vorlagen; 5.4 Schlußfolgerungen für die Abgrenzung des auszuwertenden Textkorpus.
  • 5.4.1 Das Grundkorpus der Analyse5.4.2 Das Problem der Randglossen; 5.4.2.1 Schwierigkeiten bei der syntaktischen Auswertung des Texts der Randglossen; 5.4.2.2 Die Funktion der Randglossen; 5.4.2.3 Das Prinzip des bewußten Variationsstrebens bei Kurbskij; 5.5 Zur Überlieferung des NM und Auswahl von W als Grundlage der Analyse; 5.5.1 Überlegungen zur Überlieferung des NM; 5.5.2 W als Grundlage der Analyse; 6. Das Idiom des NM und Kurbskijs Einstellung zu ihm; 6.1 Die behandelte Fragestellung und die Anführung des Belegmaterials; 6.2 Eine Einstufung des Idioms des NM aus moderner Perspektive.