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Frau Dr. Ing : Wege Ebnen Für Frauen in Technische Studiengänge.

Frauen in die Technik! Nach wie vor studieren in Deutschland weit weniger Frauen technische Fächer als Männer. Was hält junge Frauen davon ab? Worauf müssen Hochschulen achten, wenn sie mathematisch interessierte Schülerinnen für ein Ingenieurstudium gewinnen möchten? Die qualitative Längssc...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Gräßle, Kathrin
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2009.
Colección:Frauen- und Genderforschung in der Erziehungswissenschaft Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Frau Dr. Ing.. Wege ebnen für Frauen in technische Studiengänge; Inhalt; Einleitung; 1 Historischer Abriss zur gesellschaftspolitischen Thematik „Frauen in Naturwissenschaft und Technik"; 2 Forschungsstand zum Themenfeld „Junge Frauen mit MINT-Interesse, deren Studienwahl, MINT Fächer und Hochschulorientierungsangebote"; 2.1 Was kennzeichnet die jungen Frauen mit MINT-Interesse?; 2.2 Was beeinflusst den Entscheidungsprozess der jungen Frauen mit MINT-Interesse?; 2.3 Welche Besonderheiten der MINT-Fächer erschweren oder erleichtern die Studienwahl? 
505 8 |a 2.4 Was leisten vorhandene Hochschulangebote?2.5 Kategorienbildung; 3 Berufswahltheoretischer underwachsenenbildnerischer Rahmen; 3.1 Studien- und berufswahltheoretische Rahmung; 3.2 Studienwahl unter bildungstheoretischer Perspektive des Konstruktivismus; 3.2.1 Studienwahl als Beispiel für Kontingenzerfahrung; 3.2.2 Der Studienwahlprozess als Perturbation, Krise und Reframing; 4 Forschungsmethodik und Durchführung der Studie; 4.1 Erhebungsmethode; 4.1.1 Untersuchungsdesign; 4.1.2 Auswahl der Interviewteilnehmerinnen; 4.1.3 Zweite Interviewphase; 4.1.4 Gütekriterien und Validierung. 
505 8 |a 4.2 Datenanalyse4.3 Übertragbarkeit und Verwendung der Ergebnisse; 5 Studienwahlentscheidungen mathematisch-naturwissenschaftlich interessierter Abiturientinnen und die Barrieren zu technischen Studienfächern; 5.1 Einzelfallanalysen; 5.1.1 Andrea Anderle: Durch Wertorientierung zum Studienwunsch ohne Entschluss; 5.1.2 Annika Dentler: Medizinstudium als fixe Idee; 5.1.3 Agnes Teichler: Durch Systematik alles richtig machen; 5.1.4 Corinna Fuchs: Der Wunsch nach einer sinnstiftendenTätigkeit; 5.1.5 Donella Sanftlebe: Das Mathematikinteresse vor allem; 5.1.6 Isabell Brunner: „Polizei" als Ziel 
505 8 |a 5.1.7 Judith Pottast: Planvolles Vorgehen und Festlegung auf Chemie-Ausbildung5.1.8 Ruth Müller: Die Sehnsucht, „anerkannt" zu werden; 5.1.9 Tanja Winter: Lehrerin werden als Setzung; 5.1.10 Zarah Rahaly: Entscheidung im Austausch mit anderen; 5.2 Barrieren bei der Wahl eines technischen Studienfaches; 5.2.1 Die Emotion Unsicherheit als Barriere; 5.2.2 Bilder vom Frausein und von technischen Studienfächernals Barrieren; 6 Didaktische Darlegungen zu Angeboten der Studienwahlorientierung im technischen Bereich fürjunge Frauen an Hochschulen 
505 8 |a 6.1 Theoretische Anbindung an die konstruktivistische Erwachsenenbildung6.2 Funktion der Hochschulangebote; 6.3 Abbau der identifizierten Barrieren durchentsprechende Hochschulangebote anMINT-interessierte Studienwählerinnen; 6.3.1 Durch die Emotion „Unsicherheit" verursachte Barrieren und Möglichkeiten zu deren Abbau; 6.3.2 Durch Bilder vom Frausein und von technischen Studiengängenverursachte Barrieren; 7 Fazit; Literaturverzeichnis; Verzeichnis der Tabellen 
520 |a Frauen in die Technik! Nach wie vor studieren in Deutschland weit weniger Frauen technische Fächer als Männer. Was hält junge Frauen davon ab? Worauf müssen Hochschulen achten, wenn sie mathematisch interessierte Schülerinnen für ein Ingenieurstudium gewinnen möchten? Die qualitative Längsschnittstudie vermittelt die Gründe, die junge Frauen vom Technikstudium abhalten: Die Emotion ""Unsicherheit"" angesichts ihrer Zukunftsentscheidung, unvereinbare Bilder vom eigenen Frausein und ihre Vorstellungen vom technisch orientierten Studium. Das bedeutet für die Didaktik der Hochschulorientierungsangebote: Rückhalt bieten, Raum für Reflexion der Studienwahlsituation schaffen und persönliche Netzwerke bilden - kurz: Emotion und Bilder fassbar machen und damit das Studienwahlspektrum der jungen Frauen öffnen. 
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