Parteien Als Fragmentierte Organisationen : Erfolgsbedingungen und Veränderungsprozesse.
Mit dem Sammelband wird eine Forschungslücke zur Wirklichkeit von Parteiorganisationen geschlossen. Dafür werden eingangs theoretische und empirische Erkenntnisse der Parteienforschung diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Otros Autores: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Barbara Budrich-Esser,
2010.
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Colección: | Parteien in Theorie und Empirie Ser.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Parteien alsfragmentierte OrganisationenErfolgsbedingungen undVeränderungsprozesse; Inhalt; Vorwort; I. Einleitung, historischer Abrissund theoretischeGrundlegungen; Politische Parteien als fragmentierteOrganisationen im Wandel: Eine Einführung; 1. Einleitung: Parteienverständnis; 2. Grundstrukturen von Parteiorganisationen; 2.1 Die Komplexität der Strukturen; 2.2 Der Charakter der Freiwilligkeit; 2.3 Parteien als Mitgliederorganisationen; 2.4 Die Führung von Parteien; 2.5 Wer wählt eine Partei?; 3. Wandel und Erfolgsbedingungen von Parteien; Der Organisationswandel politischer Parteien.
- 1. Einleitung2. Ansätze zur Organisationsbeschaffenheitpolitischer Parteien; 2.1 Das Modell der Kampforganisation; 2.2 Das Unternehmensmodell; 2.3 Das Stratarchiemodell; 2.4 Das Modell der organisierten Anarchie; 3. Theoretische Grundlagen und Ansätze desOrganisationswandels politischer Parteien; 3.1 Umweltdeterministischer Ansatz; 3.2 Interaktiver Ansatz; 3.3 Strategischer Akteursansatz; 3.4 Umweltverarbeitungsansatz; 3.5 Neoinstitutioneller Ansatz; 3.6 Mikropolitischer Ansatz; 3.7 Organisationsanarchischer Ansatz; 4. Schluss.
- II. Effekte undWechselwirkungen vonMachtfragmentierungenin ParteiorganisationenParteikommunikation zwischenFragmentierung und Geschlossenheit; 1. Einleitung; 2. Parteiorganisationen als Handlungssysteme zwischenStruktur und Akteur; 3. Empirische Befunde zur Organisation derParteikommunikation; 3.1 Methodische Hinweise; 3.2 Befunde zur Wahrnehmung der Veränderungen vonParteiorganisationen; 3.3 Befunde zur Wahrnehmung der Zentralisierung derKommunikation; 3.4 Befunde zum Wandel von Parteizentralen; 4. Fazit.
- Strukturmuster, Selektionsprämissen undResultate von Kandidatenaufstellungen zuBundestags- und Europawahlen in Deutschland1. Problemstellung und Vorgehensweise; 2. Theoretische Überlegungen: personelle Voraussetzungender Adaptionsfähigkeit und -bereitschaft vonParteien bei Kandidatenaufstellungen; 3. Analysemodell: Entscheidungsarenen, Akteurskonstellationen und Selektionsprämissen beiBundestags- und Europa-Kandidatenaufstellungen; 3.1 Entscheidungsarena; 3.2 Elektorat; 3.3 Selektorat; 3.4 Hypothetische Auswirkungen auf Selektionsprämissen; 4. Empirische Analyse; 4.1 Gelegenheitsstrukturen.
- 4.2 Geschlechtsspezifische Selektionseffekte4.3 Altersspezifische Selektionseffekte; 4.4 Berufsspezifische Selektionseffekte; 5. Fazit; Wer wird Funktionär?; 1. Einleitung; 2. Modell der Selektion des lokalen politischenFührungspersonals; 2.1 Ressourcen; 2.2 Motivationen; 2.3 Opportunitäten; 3. Datenbasis und Operationalisierung; 4. Die Struktur der Parteifunktionäre; 5. Determinanten der Wahl von Parteifunktionären; 6. Fazit; Interne Machtdynamiken in afrikanischenParteiorganisationen; 1. Zur Einleitung: Parteienforschung und Subsahara-Afrika.