Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Werner J. Patzelt: Die Implementation einer „Sexualpädagogik der Vielfalt" in den Schulen der Bundesländer. Inhalte, Absichten, Bewertungen; I. Betrachtungsperspektive und Bedeutung des Themas; II. Materialbasis und zentrale Befunde; III. Der Blick auf Einzelheiten; 1. Die Gleichwertigkeit aller sexuellen Orientierungen; 2. Schaffung von Normalitätserfahrungen in sexuell vielfältigen Klassen; 3. Gegen Homophobie!; 4. Sexuelle Vielfalt als Bestandteil gesellschaftlicher Vielfalt; 5. Schulische Konsequenzen; IV. Bewertung und Folgerungen
  • Christian Spaemann: Hintergrund und gesellschaftliche Auswirkungen einer schulischen „Sexualpädagogik der Vielfalt"I. Einleitung; II. Kontext der menschlichen Sexualität; 1. Evolution und Psychologie der Geschlechtsunterschiede; a) Mann
  • Frau; b) Allgemeine Rolle der Mutter; c) Allgemeine Rolle des Vaters; d) Spezifische Bedürfnisse der Kinder gegenüber Vater und Mutter; e) Rolle der Familie für die Kinder; 2. Frühe Bindungserfahrungen als Determinanten für gelungene Beziehungen im Erwachsenenalter; 3. Entwicklungspsychologische Aspekte in der Beziehung von Mann und Frau
  • A) Vorpubertät und Pubertätb) Erwachsenenalter; c) Weisheit; 4. Anthropologische Perspektive; III. „Sexualpädagogik der Vielfalt"; 1. Grundlage
  • Gendertheorie; 2. „Sexualpädagogik der Vielfalt"
  • eine Umsetzung der Gendertheorie; 3. Sexualitätsbegriff und Moral; 4. Erlebnisorientierung und Frühsexualisierung; 5. Top-down-Implementierung und Umgehung des Indoktrinations- und Überwältigungsverbots; 6. „Sexualpädagogik der Vielfalt"
  • Kritik; 7. Wahrscheinliche gesellschaftliche Auswirkungen einer „Sexualpädagogik der Vielfalt"; IV. Resümee und Ausblick
  • 1. Warum wir weiter über Sexualität nachdenken müssen2. Schluss; Karla Etschenberg: Grund und Grundlagen schulischer Sexualerziehung und Sexualbildung; I. Einleitung; II. Sexualität als Gegenstand von Erziehung und Bildung; 1. Was ist Sexualität?; 2. Das Besondere an menschlicher Sexualität; 3. Biologisches und soziales Geschlecht
  • Sex und Gender; III. Sexualwesen Mensch
  • lernfähig und erziehungsbedürftig; 1. Beiläufige und intentionale sexuelle Sozialisation; 2. Einvernehmliche sexuelle Sozialisation
  • früher; 3. Verlust der Einvernehmlichkeit; 4. Das überforderte Elternhaus.
  • 5. Anfänge schulischer SexualerziehungIV. Schulische Sexualerziehung nach 1968; 1. Der offenkundige Bedarf; 2. Reaktion der Kultusminister; 3. Der Konsens; 4. Sexualerziehung und Fachdidaktik; 5. Angebote aus der Sexualpädagogik; V. Zusammenfassung; Jakob Pastötter: Die Sexualpädagogik in Deutschland und ihr Verhältnis zum sexualwissenschaftlichen Fachwissen; I. Selbst-/Außenwahrnehmung und Wissenschaftlichkeit der Sexualpädagogik in Deutschland; II. Die staatlich geförderte Sexualpädagogik (im Folgenden SGS); III. Thesen der SGS.