Staat - souveranitat - verfassung : festschrift fur helmut quaritsch zum 70. geburtstag.
Mit der Erarbeitung der historischen und begrifflichen Grundlagen der Staatlichkeit hat Helmut Quaritsch seit den sechziger Jahren die deutsche Staatsrechtslehre maßgeblich beeinflußt. -- Quaritsch wurde am 20. April 1930 in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft, Philosophie und T...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
[Place of publication not identified] :
Duncker & Humblot,
2015.
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Colección: | Schriften zum öffentlichen Recht.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Ulrich Storost: Über Helmut Quaritsch; I. Standpunkte und Aufgaben der Staats- und Verfassungslehre heute; Georg-Christoph von Unruh: Eine andere Metapher für den Staat
- der Deich an Küste und Strömen; Gerd Roellecke: Souveränität, Staatssouveränität, Volkssouveränität; I. Rechtfertigende Kraft; II. Zirkularität; III. Geschichtlichkeit; IV. Volkssouveränität; Ulrich Storost: " ... dem Frieden der Welt zu dienen"". Gedanken zur Zukunft der Staatlichkeit; I.; II.; III.; IV.; Winfried Brugger: Gemeinwohl als Ziel von Staat und Recht.
- I. Idee des Rechts, Gemeinwohl, öffentliches InteresseII. Kontextualität des Gemeinwohlbegriffs; III. Das Gemeinwohl und die drei Säulen des Rechts; 1. Rechtssicherheit; 2. Legitimität; 3. Zweckmäßigkeit; IV. Prozeduren der Gemeinwohlkonkretisierung; V. Ebenen der Gemeinwohlverwirklichung; VI. Zum Verhältnis der Gemeinwohlelemente; Heinrich Amadeus Wolff: Das Verhältnis von Rechtsstaatsprinzip und Demokratieprinzip; I. Die begriffliche Trennung als deutsches Problem; II. Die beiden Prinzipien; 1. Das Rechtsstaatsprinzip; a) Der Begriff als Schwerpunktsetzung.
- B) Der formale und der materielle Rechtsstaataa) Der formale Rechtsstaat; bb) Rechtsstaat und Parlament; cc) Der materielle Rechtsstaat; b) Demokratie; III. Die Bedeutungsveränderung der Rechtsstaatsgarantie durch den Übergang zur Demokratie; 1. Der Wegfall des Dualismus von Monarch und Parlament; 2. Die Ausdehnung des Grundsatzes vom Vorbehalt des Gesetzes; 3. Trennung von Staat und Gesellschaft; 4. Die Eigenständigkeit der Exekutive; IV. Das Verhältnis beider Prinzipien im einzelnen; 1. Die Grundunterscheidung; a) Die unterschiedlichen Begriffsgegenstände; b) Die Antinomiefrage.
- 2. Gemeinsamkeitena) Legitimitätsgewähr; b) Freiheitsausrichtung; 3. Verschränkungen; 4. Begrenzungen; a) Der Rechtsstaat als Grenze der Demokratie; b) Die Demokratie als Grenze des Rechtsstaats; 5. Wechselseitige Verschränkungen auf verschiedenen Rechtsebenen; V. Ergebnis und Schluß; Rolf Grawert: Demokratische Regierungssysteme. Qualitätsanforderungen an die Regierungssysteme der Mitgliedstaaten der Europäischen Union; I.; II.; III.; IV.; Klaus König: "Rule of Law"" und Gouvernanz in der entwicklungs- und transformationspolitischen Zusammenarbeit.
- I. Wertmaßstäbe in der internationalen KooperationII. "Gute"" staatliche Steuerung; III. "Rule of Law"" als Leitbild; IV. Rechtsstaatlichkeit in der Institutionenbildung; Karl Albrecht Schachtschneider: Der republikwidrige Parteienstaat; I. Die Republik; II. Der Parteienstaat; Rainer Wahl: Verfassungsvergleichung als Kulturvergleichung; I. Probleme der Verfassungsvergleichung; 1. Die besondere Situation der Verfassungsvergleichung; 2. Verfassungsvergleichung anhand exemplarischer Sachgebiete; 3. Vier-Ebenen-Modell als Konzept der Verfassungsvergleichung.