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Buchstäblichkeit Theorie, Geschichte, Übersetzung.

»Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Unter dieser Maxime verband eine jahrhundertealte Tradition die Privilegierung des Sinns mit der Auslöschung seines materiellen Trägers. Vernachlässigt wird damit, dass der Buchstabe Grundlage geistiger Bedeutung ist und als solcher gerade in der...

Description complète

Détails bibliographiques
Cote:Libro Electrónico
Auteur principal: Geisenhanslüke, Achim
Format: Électronique eBook
Langue:Alemán
Publié: Bielefeld : Transcipt Verlag, 2020.
Collection:Literalität und Liminalität.
Sujets:
Accès en ligne:Texto completo
Table des matières:
  • Cover; Inhalt; Einleitung; Die Buchstäblichkeit der Buchstaben; Das Pharmakon der Allegorese oder: Grundlagen einer literalen Hermeneutik; Hermeneutik der Buchstäblichkeit; Von der Verdrängung zum Genießen; Das postfaktische Drängen des Buchstaben in Zeiten rechtlich - sprachlicher Entgrenzung; Buchstabe, Wort und Geist; Brentanos Klingding; »Nach dem Gesetz der Treue in der Freiheit«; Buchstäblichkeit der Dinge in Balzacs La peau de chagrin; Realität und Symbolfähigkeit; Kafkas buchstäbliche Rhetorik; Autorinnen und Autoren