Entwurfsbegleitende Leistungsanalyse mit UML, MARTE und Generalisierten Netzen /
Die Leistungsanalyse in den frühen Stadien der Systementwicklung enthält ein großes Potenzial zur Vermeidung von Kosten- und Zeitplanüberschreitungen: Nicht anforderungskonforme Lösungen können frühzeitig ausgeschlossen und dadurch Fehlimplementierungen vermieden werden. Die vorliegende Arbeit...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
München [Germany] :
Oldenbourg Wissenschaftsverlag,
2013.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- I. EINLEITUNG; 1 Motivation; 2 Grundsätze der frühen Leistungsanalyse; 2.1 Methoden der Entwurfsmodellierung; 2.2 Methoden der Leistungsanalysemodellierung; 9 Modellierung von Automatisierungssystemen; 2.3 Methoden der Transformation; 2.4 Methoden der Auswertung; 2.5 Methoden der Rückführung; 3 Vorangegangene Arbeiten; 3.1 Warteschlangenmodelle; 3.2 Ansätze, basierend auf Stochastischen Prozessalgebren; 3.3 Petri Netz basierte Ansätze; 3.4 Simulationsbasierte Ansätze; 3.5 Nutzung von Intermediären Formaten; 3.6 Literaturempfehlung; 4 Evaluation des Ist Zustandes und Zielsetzung.
- 4.1 Anforderungen an Verfahren zur frühen Leistungsanalyse4.2 Evaluation des Standes der Technik; 4.3 Ziele der Arbeit und eigene Beiträge; 4.4 Aufbau der Arbeit; II. THEORETISCHE GRUNDLAGEN; 5 Meta Object Facility (MOF); 6 Verwandte Spezifikationen im MOF Kontext; 6.1 Query / View / Transformation (QVT); 6.2 XML Metadata Interchange (XMI); 6.3 Object Constraint Language (OCL); 7 Unified Modeling Language (UML); 7.1 Infrastruktur; 7.2 Superstruktur; 7.3 Der UML Profilmechanismus; 8 Das MARTE Profil; 8.1 Kontext bezogene Elemente; 8.2 Workload bezogene Elemente; 8.3 Ressourcen; 8.4 Schritte.
- 10 Generalisierte Netze10.1 Historische Entwicklung der Petri Netze; 10.2 Generalisierte Netze vs. andere Klassen von Petri Netzen; 10.3 Grundbegriffe und Funktionsweise der Generalisierten Netze; 10.4 Formale Definition der Generalisierten Netze; III. TRANSFORMATIONSREGELN; 11 MOF Struktur der Generalisierten Netze; 11.1 Übergeordnete Container Elemente; 11.2 Strukturelemente; 11.3 Dynamische Elemente; 11.4 Aufzählungstypen; 12 Transformationsregeln für MARTE Elemente; 12.1 Transformationsregeln für Kontext bezogene Elemente; 12.2 Transformationsregeln für Workload bezogene Elemente.
- 12.3 Transformationsregeln für Ressourcen12.4 Transformationsregeln für Schritte; 13 Transformationsregeln für UML Elemente; 13.1 Verteilungsdiagramm; 13.2 Das UML Diagramm als Element; 13.3 Das Wurzel Element eines UML Diagramms (Workload Generierung); 13.4 Aktivitätsdiagramm; 13.5 Sequenzdiagramm; 13.6 Zustandsdiagramm; 14 Rückführung von Analyseergebnissen in das UML Modell; IV. SOFTWARETECHNISCHE REALISIERUNG; 15 Historie und Klassifikation der entstandenen Lösungen; 16 Allgemeiner Überblick über das Framework; 16.1 Anwender; 16.2 Modellierungswerkzeug; 16.3 Transformationsumgebung.
- 16.4 Simulationswerkzeug17 Arbeitsfluss; 17.1 Festlegung des Analyseziels; 17.2 Referenzdatengewinnung; 17.3 Modellierung; 17.4 Modellexport und import; 17.5 Präprozess (Transformationsvorbereitung); 17.6 Modelltransformation; 17.7 Postprozess; 17.8 Simulation; 17.9 Datenrückführung; 17.10 Datenauswertung; 18 Die Transformationssoftware; 18.1 Modularer Aufbau; 18.2 Implementierung der Transformationsregeln; 18.3 Grafische Darstellung des generierten Generalisierten Netzes; V. FALLSTUDIEN; 19 Beispiel Teleautomation; 19.1 Systembeschreibung und Analyseziel.