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Unkonventionelle Aktoren : eine Einführung /

Nach der Beschreibung des Funktionsprinzips der unkonventionellen Aktoren werden deren Vor- und Nachteile mit konkurrierenden Prinzipien verglichen. Ausgewählte kommerzielle Aktorprodukte und Anwendungsbeispiele vermitteln einen Eindruck von ihrem Einsatzpotenzial. Die Messung wichtiger aktorischer...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Janocha, Hartmut (Autor)
Otros Autores: Bonertz, Tina (Personal de priducción)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: München [Germany] : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2013.
Edición:Zweiten ergänzte und aktualisierte Auflage.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Vorworte; 1. Einführung; 1.1 Was sind unkonventionelle Aktoren?; 1.2 Aktoren als Systemkomponente; 2.4.1.1 Wurm- und Schreitantriebe; 1.3 Aktoren im Zentrum von Mechatronik, Mikrosystemtechnik und Adaptronik; 1.4 "Intelligente" und Self-sensing-Aktoren; 1.4.1 "Intelligente" Festkörperaktoren; 1.4.2 Self-sensing-Festkörperaktoren; 1.5 Entwurf von Aktoren; 1.6 Charakterisierung von Aktoren; 1.6.1 Kenngrößen; 1.6.2 Kenngrößen-Diagramme; 2. Piezoelektrische Aktoren; 2.1 Physikalischer Effekt; 2.2 Piezoelektrische Bauelemente; 2.2.1 Piezoelektrische Werkstoffe; 2.2.2 Piezokeramische Elemente.
  • 2.3 Piezoaktoren mit begrenzter Auslenkung2.3.1 Stapelaktoren und Multilayer-Aktoren; 2.3.2 Streifentranslatoren; 2.3.3 Biegewandler; 2.3.4 Komposite-Wandler; 2.3.5 Piezowandler mit Wegübersetzung; 2.4 Aktoren mit unbegrenzter Auslenkung (Piezomotoren); 2.4.1 Motoren für den quasistatischen Betrieb; 2.4.1.2 Trägheitsantriebe; 2.4.1.3 Piezo Actuator Drive (PADTM); 2.4.2 Motoren für den resonanten Betrieb (Ultraschallmotoren); 2.4.2.1 Stehwellen-Motoren; 2.4.2.2 Wanderwellen-Motoren; 2.5 Messen von piezoelektrischen Kenngrößen; 2.6 Steuerelektronik für Piezoantriebe; 2.6.1 Leistungsverstärker.
  • 2.6.2 Linearisierung des Aktor-Übertragungsverhaltens2.7 Anwendungsbeispiele; 2.7.1 Positioniertisch; 2.7.2 Dieselinjektor; 2.7.3 Hautscanner; 2.7.4 Entwurfsaufgabe Piezotranslator; 2.8 Entwicklungstendenzen; 3. Magnetostriktive Aktoren; 3.1 Physikalischer Effekt; 3.2 Magnetostriktive Bauelemente; 3.2.1 Werkstoffe; 3.2.2 Magnetostriktive Elemente; 3.3 Magnetostriktive Aktoren mit begrenzter Auslenkung; 3.3.1 Translator; 3.4 Magnetostriktive Aktoren mit unbegrenzter Auslenkung; 3.5 Messen von magnetostriktiven Kenngrößen; 3.6 Elektronischer Leistungsverstärker; 3.7 Anwendungsbeispiele.
  • 3.7.1 Unterwasser-Sonarsystem3.7.2 Dynamischer Vibrationsabsorber; 3.7.3 Hybrider Linearmotor; 3.7.4 Entwurfsablauf; 3.8 Vergleich zwischen piezoelektrischen und magnetostriktiven Wandlern; 3.9 Entwicklungstendenzen; 4. Aktoren mit elektrorheologischer Flüssigkeit; 4.1 Einige rheologische Grundlagen; 4.2 Elektrorheologischer Effekt; 4.3 Technische Realisierung; 4.3.1 Werkstoffe; 4.3.2 Wirkprinzipien und Entwurfshinweise; 4.4 Messen von ERF-Kenngrößen; 4.4.1 Rheologische Kenngrößen; 4.4.2 Elektrische Kenngrößen; 4.5 Elektronischer Leistungsverstärker; 4.6 Anwendungsbeispiele.
  • 4.6.1 Stellantrieb4.6.2 Tastelement; 4.6.3 Entwurfsaufgabe Stoßdämpfer; 4.7 Entwicklungstendenzen; 5. Aktoren mit magnetorheologischer Flüssigkeit; 5.1 Physikalischer Effekt; 5.2 Technische Realisierung; 5.2.1 Werkstoffe; 5.2.2 Wirkprinzipien; 5.2.3 Wandlerentwurf; 5.3 Messen von MRF-Kenngrößen; 5.3.1 Rheologische Kenngrößen; 5.4 Elektronische Leistungsverstärker; 5.4.1 Analoge Leistungsverstärker; 5.4.2 Schaltende Leistungsverstärker; 5.5 Anwendungsbeispiele; 5.5.1 Bremse; 5.5.2 Motorlager; 5.5.3 Spannvorrichtung für Werkstücke; 5.5.4 Entwurfsaufgabe Kupplung.