Ontologie der Selbstbestimmung : Eine operationale Rekonstruktion von Hegels ""Wissenschaft der Logik""
Hauptbeschreibung Hegel versteht seine Wissenschaft der Logik zugleich als Theorie ""reinen Denkens"" und als kritische Nachfolgedisziplin zur überkommenen Metaphysik. Christian Georg Martin legt eine argumentative Gesamtrekonstruktion von Hegels Hauptwerk vor und deutet dieses...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Tübingen :
Mohr Siebeck,
2012.
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Colección: | Collegium Metaphysicum - Band 5.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Zitierhinweise; Lektürehinweis; Einleitung: Hegels "Logik" als kritische Ontologie der Selbstbestimmung und Freiheit; 0.1 Die "Logik" als Ontologie; 0.1.1 Logik als Wissenschaft des reinen Denkens; 0.1.2 Schwierigkeiten mit dem Begriff des reinen Denkens; 0.1.3 Reines Denken und Ontologie; 0.1.4 Kritische Ontologie; 0.1.5 Abgrenzung von regionalontologischen Deutungen; 0.2 Ontologie der Selbstbestimmung; 0.2.1 Ontologie aus Freiheit und Ontologie der Freiheit; 0.2.2 Sein als Selbstbestimmung; 0.2.3 Apriorische Entfaltung der Gestalten von Selbstbestimmung.
- 0.3 Zur Hermeneutik von Hegels kritischer Ontologie0.3.1 Hermeneutische Typen der Logikinterpretation; 0.3.2 Hermeneutischer Ansatz: Operationalisierung von Selbstbestimmung; 0.3.3 Aufriss der Untersuchung; Kapitel 1: Die selbstbezügliche Negation als Schlüssel zur "Wissenschaft der Logik"; 1.1 Voraussetzungslose Erkenntnis: Hegels radikaler Antifundamentalismus; 1.1.1 Voraussetzungslosigkeit des Anfangs; 1.1.2 Voraussetzungslosigkeit des Fortgangs; 1.2 Die Logik als Metatheorie des reinen Denkens; 1.3 Die selbstbezügliche Negation; 1.3.1 Arten der Negation; 1.3.2 Die Negation-ihrer-selbst.
- 1.3.3 Erster Exkurs: Hegel über "Sich auf sich beziehende Negativität"1.3.4 Zweiter Exkurs: Henrich über Hegels Grundoperation; 1.4 Kategorien als Superpositionen der selbstbezüglichen Negation; 1.4.1 Einfache Superposition; 1.4.2 Mehrfache Superposition; Kapitel 2: Vorstufen selbstdurchsichtigen Sichbestimmens (objektive Logik); 2.1 Logik der Bestimmtheit (Sein); 2.1.1 Unmittelbare Bestimmtheit (Qualität); 2.1.1.1 Die Zweideutigkeit von Unbestimmtheit (Sein-Nichts); 2.1.1.2 Von Unbestimmtheit zur Bestimmtheit (Werden-Dasein); 2.1.1.3 Von endlicher zu unendlicher Bestimmtheit.
- 2.1.1.4 Selbstvermittelte Bestimmtheit (Fürsichsein)2.1.1.5 Von der Qualität zur Quantität (Repulsion des Eins)*; 2.1.1.6 Rückblick auf die Qualitätslogik*; 2.1.2 Vermittelte Bestimmtheit (Quantität)*; 2.1.2.1 Unbegrenzte Begrenzbarkeit (reine Quantität)*; 2.1.2.2 Begrenzte Quantität (Quantum)*; 2.1.2.3 Selbstvermittelte Quantität (Verhältnis)*; 2.1.2.4 Rückblick auf die Quantitätslogik*; 2.1.3 Selbstvermittelte Bestimmtheit (Maß)*; 2.1.3.1 Gleichgültiges Maß (Qualitative Quantität)*; 2.1.3.2 Sacheigentümliches Maß (Reales Maß)*; 2.1.3.3 Selbstvermittlung im Maßwandel (Werden des Wesens)*
- 2.1.3.4 Rückblick auf die Maßlogik*2.1.4 Rückblick auf die Seinslogik*; 2.2 Logik des Bestimmens (Wesen)*; 2.2.1 Reines Bestimmen in sich (Das Wesen als Reflexion in ihm selbst)*; 2.2.1.1 Zwischen Sein und Wesen (Unwesentliches und Schein)*; 2.2.1.2 Spiegelverhältnisse (Die Reflexion)*; 2.2.1.3 Verhältnisbestimmungen (Reflexionsbestimmungen)*; 2.2.1.4 Heraustretenlassen zur Bestimmtheit (Grund u. Existenz)*; 2.2.2 Abhängige Bestimmtheit (Erscheinung)*; 2.2.3 Einheit von Bestimmen und Bestimmtem (Wirklichkeit)*; 2.2.4 Rückblick auf die Wesenslogik*; 2.2.5 Übergang zum Begriff*