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Kooperation Von Pflegenden Angehörigen und Beruflich Pflegenden in der Ambulanten Versorgung Demenzkranker Menschen : Prädiktoren, Einfluss und Interventionsansätze.

Long description: Die Zusammenarbeit zwischen pflegenden Angehörigen und beruflich Pflegenden in der häuslichen Versorgung demenzkranker Menschen ist geprägt von den verschiedenen Perspektiven der Beteiligten auf die Pflegesituation. Im vorliegenden Buch wird die Rolle der Kooperation im ambulant...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Krause, Katharina
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Logos Verlag Berlin, 2012.
Colección:Psychosoziale Interventionen Zur Prävention und Therapie der Demenz Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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588 0 |a Print version record. 
505 0 |a Intro; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 2.3 Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit von; 5.1.1 Zusammenfassung und Diskussion der ModellÃơberprÃơfung des Modells zum Einfluss von sozialer Kompetenz auf die Kooperation; 1 Ausgangssituation; 1.1 Pflegende AngehÜrige demenzkranker Menschen; 1.1.1 Verlauf einer AngehÜrigenkarriere; 1.1.2 Belastungs-, Ressourcen und Stressmodelle fÃơr pflegende AngehÜrige; 1.1.3 Mit der Pflege verbundene Belastungen (Stressoren); 1.1.4 Ressourcen; 1.1.5 Beanspruchung und Beanspruchungsfolgen. 
505 8 |a 1.2 Beteiligung von professionellen Pflege- und Betreuungsformen an der hÃÞuslichen Pflege demenzkranker Menschen1.2.1 Aktuelle Situation; 1.2.2 Mitarbeiter in der ambulanten Pflege demenzkranker Menschen in Deutschland; 2 Theoretische und empirische Grundlagen; 2.1 Theoretische Konzeptualisierungen der VerknÃơpfung von privater und ambulanter beruflicher Pflege; 2.1.1 Das Modell der hierarchischen Kompensation von Cantor; 2.1.2 Das Modell der AufgabenspezifitÃÞt von Litwak; 2.1.3 Das Modell der ErgÃÞnzung von Edelman; 2.2 Forschung auf Grundlage von Modellen zu sozialer UnterstÃơtzung. 
505 8 |a 2.2.1 Formelle UnterstÃơtzung als Moderator des Stresserlebens pflegender AngehÜriger2.2.2 Einfluss der UnterstÃơtzung fÃơr pflegende AngehÜrige auf die wahrgenommene PflegequalitÃÞt; 2.2.3 Die Bedeutung differenzieller Variablen bei der Nutzung formeller und informeller UnterstÃơtzung; 2.2.4 Zur Rolle sozialer UnterstÃơtzung im Stresserleben pflegender AngehÜriger; AngehÜrigen und beruflich Pflegenden; 2.4 Theoretische Konzeptualisierungen zu PrÃÞdiktoren und Einfluss von Kooperation in der hÃÞuslichen Pflege demenzkranker Menschen. 
505 8 |a 2.4.1 Modell zur Beschreibung des Einflusses von sozialer Kompetenz auf die Kooperation im Pflegesystem2.4.2 Modell zur Beschreibung des Einflusses von Kooperation im Pflegesystem auf das Beanspruchungserleben pflegender AngehÜriger demenzkranker Menschen; 2.5 Interventionen fÃơr AngehÜrige und beruflich Pflegende; 2.5.1 Partners in Caregiving; 2.5.2 Family Involvement in Care; 2.5.3 Beanspruchung als zentrale ZielgrÜÃ#x9F;e psychosozialer Interventionen fÃơr pflegende AngehÜrige; 2.6 Implikationen fÃơr die Studie; 2.6.1 Ziele; 2.6.2 Aufbau der Intervention; 2.7 Fragestellungen. 
505 8 |a 2.8 Hypothesen2.8.1 Hypothesen zum Einfluss von sozialer Kompetenz auf die Kooperation im Pflegesystem; 2.8.2 Hypothesen zum Einfluss von Kooperation im Pflegesystem auf das Beanspruchungserleben pflegender AngehÜriger demenzkranker Menschen; 2.8.3 Hypothesen zur Interventionsevaluation; 3 Methode; 3.1 Prozedere und Versuchsplan; 3.2 Stichprobe; 3.2.1 Bestimmung des optimalen Stichprobenumfangs; 3.2.2 Rekrutierte Stichprobe; 3.2.3 Zuteilung der Teilnehmer zu Trainingsgruppen; 3.2.4 Beschreibung der Stichprobe; 3.3 Instrumente der Datenerhebung. 
500 |a 3.3.1 Variablen zur Erfassung der Belastungen in der Pflege. 
520 |a Long description: Die Zusammenarbeit zwischen pflegenden Angehörigen und beruflich Pflegenden in der häuslichen Versorgung demenzkranker Menschen ist geprägt von den verschiedenen Perspektiven der Beteiligten auf die Pflegesituation. Im vorliegenden Buch wird die Rolle der Kooperation im ambulanten Pflegesetting für die Beanspruchung der Angehörigen zunächst vor dem Hintergrund existierender Forschung und Theorien herausgearbeitet und modelliert. Mit dem Leuchtturmprojekt QUADEM wird eine Interventionsstudie vorgestellt, in dessen Rahmen u.a. folgende Forschungsfragen verfolgt wurden: Wirkt sich eine gute Kooperation zwischen den Pflegepersonen günstig auf die pflegebezogene Beanspruchung der Angehörigen aus? Die Modellüberprüfung zeigte, dass die Kooperation zwischen den Pflegepersonen im Zusammenspiel mit einzelnen Belastungen der Pflegesituation einen Einfluss auf die Beanspruchung der Angehörigen hat. Kann die Kooperation zwischen den Pflegepersonen durch eine Intervention zur Förderung von Kommunikation und Kooperation verbessert werden? Im QUADEM-Projekt wurden Interventionen für ambulante Pflegesysteme (Qualifizierungsmaßnahmen, Kooperationsgruppensitzungen, Fallbesprechungen) über den Zeitraum von einem Jahr mittels eines kontrollierten Mehr-Gruppen-Designs evaluiert. Ein Effekt auf die Kooperation in den Pflegesystemen wurde nicht deutlich. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass psychosoziale Angebote, die sich direkt an pflegende Angehörige und beruflich Pflegende in der Versorgung demenzkranker Menschen richten, einen wertvollen Beitrag zur Beanspruchungsreduktion bei den Pflegenden leisten. 
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