Work Life Balance in Unternehmen : eine Chance im Wettbewerb um Fachkräfte /
Nach dem Zusammenbruch der Investmentbank ""Lehman Brothers"" am 15. September 2008, schien der Begriff ""Fachkräftemangel"" völlig aus dem Bewusstsein der Medienlandschaft getilgt worden zu sein. Im März 2009 zeichnete der ""Spiegel"" b...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Hamburg [Germany] :
Diplomica Verlag,
2013.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Work Life Balance in Unternehmen; INHALT; I. Abbildungsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1. Gang der Untersuchung; 2. Fachkräfte; 2.1. Definition Fachkräfte; 2.2. Entwicklung des Fachkräftebedarfs in der Zukunft; 2.3. Bisher ungenutztes Fachkräftepotential; 3. sozio-ökonomische Trends der Arbeitswelt; 3.1. Demographischer Wandel; 3.1.1. Zukünftige Entwicklung der Geburtenrate in Deutschland; 3.1.2. Bevölkerungsprognose für das Jahr 2050; 3.2. Gesellschaftlicher Wertewandel; 3.3. Globalisierung; 3.4. Neue Technologien; 3.5. "EVAluation" der Arbeitswelt.
- 3.6. Auswirkung der sozio-ökonomischen Trend auf die Zukunft der Arbeit4. Mitarbeiterbindung; 4.1. Definition Mitarbeiterbindung; 4.2. Das 3 Komponenten Modell des Commitments (Meyer/Allen); 4.2.1. Affektives Commitment; 4.2.2. Normatives Commitment; 4.2.3. Kalkulatives Commitment; 5. Arbeitszufriedenheit; 5.1. Arbeitszufriedenheit in Deutschland und der EU; 6. Work-Life Balance; 6.1. Work-Life Balance als Führungsaufgabe; 7. Primäre Work-Life Balance Maßnahmen; 7.1. Flexible Arbeitszeitgestaltung; 7.1.1. Dynamische Arbeitszeitgestaltung; 7.1.2. Variable Arbeitszeiten.
- 7.1.3. Verschobene Arbeitszeitgestaltung7.1.4. Sabbatical; 7.1.4. Flexible Gestaltung des Arbeitsortes durch Telearbeit; 7.3. Gestaltung des Arbeitsinhaltes; 8. Sekundäre Work-Life Balance Maßnahmen; 8.1. Betriebliches Gesundheitsmanagement; 8.1.1. physiologische Gesundheitsförderung; 8.1.2. psychologische Gesundheitsförderung; 8.1.3. Altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung; 8.2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf; 8.2.1. Familienfreundliche Weiterbildungen; 8.2.2. Erweiterte Familienpause; 8.2.3. Kontakthalteangebote; 8.2.4. Return Programme; 8.2.5. Betriebliche Kinderbetreuung.
- 8.2.6. Haushaltsunterstützende Maßnahmen9. Tertiäre Work-Life Balance Maßnahmen; 10. Nutzung von WLB Maßnahmen in der Praxis (Studie: HaufeAkademie); 11. Einfluss von auf die Humankapitalbewertung der Saarbrücker Formel; 12. Fazit; 13. Literaturverzeichnis; Autorenvita.