Reform des deutschen Namensrechts /
Die Regelungsdichte im deutschen Namensrecht nimmt beständig zu. Genügten dem Bürgerlichen Gesetzbuch in seiner Urfassung noch wenige kurze Paragraphen, haben die nachfolgenden Gesetzgeber das Recht der Personennamen beträchtlich aufgebläht. Die Vorschriften zum Geburtsnamen (§§ 1616 ff. BGB) s...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin ; Boston :
De Gruyter,
[2020]
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Colección: | Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin ;
198. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Inhalt
- Vorbemerkung
- I Im Dickicht des geltenden Namensrechts
- II Ein symptomatisches Beispiel für den Reformbedarf: Rückbenennung nach Auflösung der Einbenennungsehe
- III Traditionelle Funktionen des Namens
- IV Gesetzgeberische Relativierung der namensrechtlichen Individualisierungs- und Klassifizierungsfunktion aus übergeordneten Gründen
- V Rechtspolitische Konsequenzen für eine Neugestaltung des Namensrechts
- VI Deregulierung statt Liberalisierung: Keine Regelung der Namensbestimmung als Alternative?
- Ergebnis
- Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin