Tabla de Contenidos:
  • Cover; Inhalt; Vorwort; 0. Auf dem Weg zu einer immanenzphilosophischen Reflexion wissenschaftlicher Praxen; 0.1 Immanenzphilosophie: Ein (impliziter) Anspruch einer Philosophie der Praxis; 0.2 Problematisierung eines faktiven Verständnisses wissenschaftlicher Praxen am Beispiel von Rouse; 0.3 Problemfokussierung: Konstitutionstheorie und Rekonstruktionstheorie als zwei Weisen der Praxisbestimmung; 0.4 Von Bachelard zu Althusser: Eine rekonstruktionstheoretische Argumentationslinie; 0.5 Epistemische Räume und soziale Räume; 0.6 Zur Struktur des Buches; Auftakt I: Krise der Anschaulichkeit.
  • I.1 Die nachklassische Physik als Anlass der Reflexion auf die praktische Vermitteltheit von ErkenntnisI. 2 Das Anschaulichkeitsproblem der Kant'schen Erkenntnistheorie; I.3 Logische Analyse statt Anschauung: Hans Hahn; I.4 Krise der Anschaulichkeit als Krise; des Naturbegriffs: Helmuth Plessner; I.5 Eine Perspektive jenseits des Subjekt-Objekt-Dualismus; Auftakt II: Soziale Räume und soziale Praxen: Der spatial turn; II. 1 Der spatial turn: Einer Vermittlungsperspektive auf der Spur; II. 2 Zur Produktion des Raumes:; Eine Rückblende auf Lefebvre.
  • II. 3 Soziale Räume im Spannungsfeld von Subjektivismus und Objektivismus:Von der Handlungstheorie zur Tätigkeitstheorie; II. 3.1 Handlungstheoretisch und sozialgeographisch:; Benno Werlen; II. 3.2 Handlungstheoretisch und soziologisch: Martina Löw; II. 3.3 Gesellschaftliche Raumverhältnisse tätigkeitstheoretisch: Raum als Reflexionsbegriff; 1. Immanenzphilosophie als Ontologie : Joseph Rouse; 1.1 Problemdiagnose I: Eine immanenzphilosophische Perspektive jenseits des Legitimationsprojektes; 1.2 Feministische Science Studies als Modell immanenter Wissenschaftskritik.
  • 1.3 Problemdiagnose II: Von manifesten Notwendigkeiten zu realen Möglichkeiten -ein reformulierter Naturalismus?; 1.4 Der Versuch einer immanenzphilosophisch-naturalistischen Praktikenkonzeption; 1.5 Epistemische Räume zwischen Konstitution und Rekonstruktion; 2. Von der Phänomenotechnik zur Poetik des Raumes: Gaston Bachelards Suche nach einer rekurrenten Philosophie; 2.1 Eine Immanenzphilosophie im Vollzug; 2.2 Technisch vermittelte Phänomene statt Dinge:; Die Form naturwissenschaftlicher Gegenstandsverhältnisse; 2.3 Der Phänomenbegriff der Phänomenotechnik; 2.4 Epistemische Regionen.
  • 2.5 Von der rekonstruktionstheoretischen Vermittlungsperspektive zum konstitutionstheoretischen Rationalismus2.6 Zur Poetik des Raumes; 3. Immanentes Transzendieren und die Praxis der Philosophie: Louis Althusser; 3.1 Reflexion im Spannungsfeld von Wissenschaft, Ideologie und Philosophie; 3.2 Zur Kritik der empiristischen Problematik; 3.3 Theoretische Felder: Von der bloßen Immanenz zum Transzendieren der Immanenz; 3.4 Immanente Produktion der Geltungskriterien; 3.5 Spontane Philosophie der WissenschaftlerInnen: Reflexion des wissenschaftlichen Tuns zwischen Immanenz und Transzendenz.