Domain Storytelling Gemeinschaftlich, visuell und agil zu fachlich wertvoller Software /
Geschichten erzh̃len oder Storytelling ist eine grundlegende Form der menschlichen Kommunikation - auch in der Softwareentwicklung.Fachleute aus der Domñe und Entwicklungsteams machen Fachwissen greifbar, indem sie Geschf̃tsprozesse als fachliche Geschichten erzh̃len und visualisieren. Domain Story...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autores principales: | , |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Heidelberg :
dpunkt.verlag,
2023.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo (Requiere registro previo con correo institucional) |
Tabla de Contenidos:
- Intro
- U2
- Die Bildsprache
- Domain Storytelling
- Inhalt
- Verzeichnis der Domain Stories
- Geleitwort von Vaughn Vernon
- Geleitwort von Nick Tune
- Vorwort
- Tab. 1 In »Opening Stories« verwendete Icons
- Danksagung
- Stimmen zu Domain Storytelling
- Teil I
- Domain Storytelling
- die Methode
- 1 Einführung
- 1.1 Was ist Domain Storytelling?
- 1.2 Eine erste Domain Story
- 1.2.1 Der Workshop beginnt
- Abb. 1-1 Der erste Akteur
- Abb. 1-2 Der zweite Akteur und die erste Notiz
- Abb. 1-3 Die erste Aktivität
- Abb. 1-4 Die zweite Aktivität
- Abb. 1-5 Die dritte Aktivität
- Abb. 1-6 Die vierte Aktivität
- 1.2.2 Die Geschichte nacherzählen
- Abb. 1-7 Die ganze Geschichte
- Abb. 1-8 Hinzufügen einer weiteren Notiz
- 1.2.3 Die Domäne weiter erkunden
- Abb. 1-9 Metropolis 1: Ins Kino gehen
- grobgranular
- 1.3 Zusammenfassung und Ausblick
- Abb. 1-10 Metropolis 2: Kartenverkauf, Happy Path
- feingranular
- 2 Die Bildsprache
- 2.1 Akteure
- Abb. 2-1 Typische Akteure
- 2.2 Arbeitsgegenstände
- Abb. 2-2 Typische Arbeitsgegenstände. Beachte: »Kinokarte« und »Preis« erscheinen jeweils zweimal mit unterschiedlichen Icons.
- Abb. 2-3 Icon-Set für die Domäne »Kino«
- 2.3 Aktivitäten
- Abb. 2-4 Typische Aktivitäten
- 2.4 Sequenznummern
- Abb. 2-5 Typische Sequenznummern
- 2.5 Notizen
- Abb. 2-6 Typische Notizen
- 2.6 Modellierungs äche
- Abb. 2-7 Typisches Layout der Modellierungs äche
- Abb. 2-8 Beispiel für das Layout einer Modellierungs äche auf einem Whiteboard
- 2.7 Gruppierungen
- Abb. 2-9 Eine typische Gruppierung
- Abb. 2-10 Metropolis 1a: Ins Kino gehen
- grobgranular
- gruppiert nach Subdomänen
- 2.8 Farben
- Abb. 2-11 Typische Verwendung von Farben
- Abb. 2-12 Metropolis 1b: Ins Kino gehen
- grobgranular
- Farben zeigen gesetzliche Bestimmungen
- 2.9 Keine Fallunterscheidungen
- Abb. 2-13 Der klassische (Nicht-Domain-Storytelling-)Ansatz: Modellierung verschiedener Fälle in einem Diagramm (hier: ein Kontroll uss mit vier Gateways, modelliert in BPMN)
- 2.10 Die Bausteine im Zusammenspiel
- Abb. 2-14 Ein Arbeitsgegenstand ändert seine Erscheinungsform.
- 2.11 Eine Grammatik für Domain Stories
- Abb. 2-15 Mögliche Satzkonstruktionen
- Abb. 2-16 Unterschiedlicher Stil, gleiche Bedeutung: handgezeichnet vs. werkzeuggezeichnet
- 2.12 Guter Stil
- 2.12.1 In jedem Satz eigene Arbeitsgegenstände verwenden
- 2.12.2 Arbeitsgegenstände explizit machen
- Abb. 2-17 Don't: Arbeitsgegenstände als Teil der Aktivität modellieren
- Abb. 2-18 Do: Arbeitsgegenstand getrennt von der Aktivität modellieren
- Abb. 2-19 Don't: Arbeitsgegenstand als Teil eines anderen Arbeitsgegenstandes modellieren
- 2.12.3 Jeden Baustein beschriften
- 2.12.4 Unterschiedliche Icons für Akteure und Arbeitsgegenstände verwenden
- 2.12.5 »Loopbacks« vermeiden
- Abb. 2-20 Don't: Funktionsaufruf modellieren
- Abb. 2-21 Do: Aktivität modellieren