Mobile app engineering : eine systematische Einführung : von den Requirements zum Go Live /
Mobile Anwendungen (Apps) sind allgegenwärtig und haben sich im privaten und geschäftlichen Umfeld weltweit durchgesetzt. Viele Unternehmen lassen mobile Apps entwickeln, um ihre Webanwendungen zu unterstützen bzw. um diese vollständig auf mobilen Endgeräten verfügbar zu machen.Und auch wenn e...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Heidelberg :
Dpunkt.verlag,
[2017]
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Edición: | 1. Auflage. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo (Requiere registro previo con correo institucional) |
Tabla de Contenidos:
- Geleitwort
- Vorwort
- Warum dieses Buch?
- Konsequenter Einsatz grafischer Modelle
- Abb. 1 Grafische Beschreibungsmittel der Unified Modeling Language
- Benutzerorientierte Konzeption und Entwicklung
- Iterativ-inkrementelle Vorgehensweise
- Kein Vorgehensmodell
- Entwicklung nativer mobiler Apps
- Tab. 1 Globaler Marktanteil mobiler Betriebssysteme bei Smartphones (Quelle: http://www.strategyanalytics.com)
- Zielgruppen
- Feedback
- Verwendung englischer Begriffe
- Lesbarkeit
- Aufbau und Struktur des Buchs
- Quellenangaben
- Danksagung
- InhaltsÃơbersichtInhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- Anfangszeit mobiler Apps
- Aktuelle Entwicklungen
- Mobilisierte GeschÃÞftsprozesse
- Mobile Business-Apps
- Software Engineering fÃơr mobile Apps
- Abb. 1â#x80;#x93;1 Fragmentierung mobiler EndgerÃÞte mit Android-Betriebssystem (vgl. [Opensignal 2015])
- 2 Herausforderungen zur Entwicklung mobiler Apps
- 2.1 OberflÃÞchengetriebene Konzeption und Entwicklung
- 2.1.1 Usability
- 2.1.2 User Experience
- Abb. 2â#x80;#x93;1 Bereiche und Einflussfaktoren der User Experience
- 2.1.3 User-Centered Design
- 2.1.4 Interaktionsdesign2.1.5 Multi-Touch-Displays
- Tab. 2â#x80;#x93;1 Technische Daten aktueller High-End-Smartphones
- 2.1.6 Guidelines, Styleguides und Normen
- Tab. 2â#x80;#x93;2 GrundsÃÞtze der Dialoggestaltung nach DIN EN ISO 9241-110
- 2.1.7 Konsequenzen fÃơr das Mobile App Engineering
- 2.2 Hardware- und softwareseitige Fragmentierung
- 2.2.1 Mobile EndgerÃÞte und Betriebssysteme
- 2.2.2 Gesten
- 2.2.3 Konsequenzen fÃơr das Mobile App Engineering
- 2.3 Entwicklungsparadigmen
- 2.3.1 Native mobile App
- Vorteile
- Nachteile
- 2.3.2 Mobile Web-App
- VorteileNachteile
- 2.3.3 Hybride mobile App
- Vorteile
- Nachteile
- 2.3.4 Interpretierte mobile App
- Vor- und Nachteile
- 2.3.5 Cross-kompilierte mobile App
- Vor- und Nachteile
- 2.3.6 Konsequenzen fÃơr das Mobile App Engineering
- 2.4 Hardwarekomponenten mobiler EndgerÃÞte
- 2.4.1 Multitouch-Display
- 2.4.2 Akkumulator
- 2.4.3 Central Processing Unit
- 2.4.4 Netzanbindung
- 2.4.5 Sensoren und Aktoren
- 2.4.5.1 Beschleunigungssensor
- 2.4.5.2 Gyroskop
- 2.4.5.3 GPS-Sensor
- 2.4.5.4 Magnetfeldsensor
- 2.4.5.5 Kamera
- 2.4.5.6 Mikrofon2.4.5.7 Helligkeitssensor
- 2.4.5.8 AnnÃÞherungssensor
- 2.4.5.9 Voltmeter
- 2.4.5.10 Vibrationsaktor
- 2.4.5.11 Weitere Sensoren
- 2.4.6 Konsequenzen fÃơr das Mobile App Engineering
- 2.5 BerÃơcksichtigung des Anwendungskontexts
- Konsequenzen fÃơr das Mobile App Engineering
- 2.6 Vertrieb via App Store
- Vorausschauende Update-Planung
- 2.7 Zusammenfassung
- 2.8 Ã#x9C;bungen
- 2.9 WeiterfÃơhrende Literatur
- 3 Die mobile Stromversorgungs-App ENPURE
- Abb. 3â#x80;#x93;1 Startseite der mobilen Stromversorgungs-App ENPURE