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Clean code : Refactoring, Patterns, Testen und Techniken für sauberen Code /

Kommentare, Formatierung, Strukturierung Fehler-Handling und Unit-Tests Zahlreiche Fallstudien, Best Practices, Heuristiken und Code Smells Selbst schlechter Code kann funktionieren. Aber wenn der Code nicht sauber ist, kann er ein Entwicklungsunternehmen in die Knie zwingen. Jedes Jahr gehen unzäh...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Martin, Robert C. (Autor)
Otros Autores: Feathers, Michael C., Engel, Reinhard (Technical writer) (Traductor)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Inglés
Publicado: Heidelberg : Mitp, 2009.
Edición:1. Auflage.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo (Requiere registro previo con correo institucional)
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Titel; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Kapitel 1: Sauberer Code; 1.1 Code, Code und nochmals Code; 1.2 Schlechter Code; 1.3 Die Lebenszykluskosten eines Chaos; 1.4 Denkschulen; 1.5 Wir sind Autoren; 1.6 Die Pfadfinder-Regel; 1.7 Vorläufer und Prinzipien; 1.8 Zusammenfassung; Kapitel 2: Aussagekräftige Namen; 2.1 Einführung; 2.2 Zweckbeschreibende Namen wählen; 2.3 Fehlinformationen vermeiden; 2.4 Unterschiede deutlich machen; 2.5 Aussprechbare Namen verwenden; 2.6 Suchbare Namen verwenden; 2.7 Codierungen vermeiden; 2.8 Mentale Mappings vermeiden; 2.9 Klassennamen
  • 2.10 Methodennamen2.11 Vermeiden Sie humorige Namen; 2.12 Wählen Sie ein Wort pro Konzept; 2.13 Keine Wortspiele; 2.14 Namen der Lösungsdomäne verwenden; 2.15 Namen der Problemdomäne verwenden; 2.16 Bedeutungsvollen Kontext hinzufügen; 2.17 Keinen überflüssigen Kontext hinzufügen; 2.18 Abschließende Worte; Kapitel 3: Funktionen; 3.1 Klein!; 3.2 Eine Aufgabe erfüllen; 3.3 Eine Abstraktionsebene pro Funktion; 3.4 Switch-Anweisungen; 3.5 Beschreibende Namen verwenden; 3.6 Funktionsargumente; 3.7 Nebeneffekte vermeiden; 3.8 Anweisung und Abfrage trennen; 3.9 Ausnahmen sind besser als Fehler-Codes
  • 3.10 Don't Repeat Yourself3.11 Strukturierte Programmierung; 3.12 Wie schreibt man solche Funktionen?; 3.13 Zusammenfassung; 3.14 SetupTeardownIncluder; Kapitel 4: Kommentare; 4.1 Kommentare sind kein Ersatz für schlechten Code; 4.2 Erklären Sie im und durch den Code; 4.3 Gute Kommentare; 4.4 Schlechte Kommentare; Kapitel 5: Formatierung; 5.1 Der Zweck der Formatierung; 5.2 Vertikale Formatierung; 5.3 Horizontale Formatierung; 5.4 Team-Regeln; 5.5 Uncle Bobs Formatierungsregeln; Kapitel 6: Objekte und Datenstrukturen; 6.1 Datenabstraktion; 6.2 Daten/Objekt-Anti-Symmetrie
  • 6.3 Das Law of Demeter6.4 Datentransfer-Objekte; 6.5 Zusammenfassung; Kapitel 7: Fehler-Handling; 7.1 Ausnahmen statt Rückgabe-Codes; 7.2 Try-Catch-Finally-Anweisungen zuerst schreiben; 7.3 Unchecked Exceptions; 7.4 Ausnahmen mit Kontext auslösen; 7.5 Definieren Sie Exception-Klassen mit Blick auf die Anforderungen des Aufrufers; 7.6 Den normalen Ablauf definieren; 7.7 Keine Null zurückgeben; 7.8 Keine Null übergeben; 7.9 Zusammenfassung; Kapitel 8: Grenzen; 8.1 Mit Drittanbieter-Code arbeiten; 8.2 Grenzen erforschen und kennen lernen; 8.3 log4j kennen lernen
  • 8.4 Lern-Tests sind besser als kostenlos8.5 Code verwenden, der noch nicht existiert; 8.6 Saubere Grenzen; Kapitel 9: Unit-Tests; 9.1 Die drei Gesetze der TDD; 9.2 Tests sauber halten; 9.3 Saubere Tests; 9.4 Ein assert pro Test; 9.5 F.I.R.S.T.; 9.6 Zusammenfassung; Kapitel 10: Klassen; 10.1 Klassenaufbau; 10.2 Klassen sollten klein sein!; 10.3 Änderungen einplanen; Kapitel 11: Systeme; 11.1 Wie baut man eine Stadt?; 11.2 Konstruktion und Anwendung eines Systems trennen; 11.3 Aufwärtsskalierung; 11.4 Java-Proxies; 11.5 Reine Java-AOP-Frameworks; 11.6 AspectJ-Aspekte