Soft Skills für Softwareentwickler : Fragetechniken, Konfliktmanagement, Kommunikationstypen und -modelle.
Viele Softwareprojekte scheitern nicht aus technischen Gru ̈nden, sondern aufgrund mangelnder Kommunikation. Erfolgreiche Mitarbeiter in der Softwareentwicklung verfu ̈gen nicht nur u ̈ber technisches und methodisches Wissen, sondern auch u ̈ber soziale und kommunikative Fähigkeiten (Soft Skills)....
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Otros Autores: | , |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Heidelberg :
Dpunkt.verlag,
2014.
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Edición: | 3rd ed. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo (Requiere registro previo con correo institucional) |
Tabla de Contenidos:
- I Projektarchitektur und Kommunikationsschnittstellen; 1 Software- und Projektstruktur; 1.1 Komplexität von Projektstrukturen; 1.2 Bedeutung für IT-Projekte; 2 Projektpolitik? Projektumfeldanalyse!; 2.1 Was sind Stakeholder?; 2.2 Stakeholder Elicitation: Wer hat Interessen?; 2.3 Situationsbeispiele; 3 Projektmarketing; 3.1 Wie funktioniert Marketing?; 3.2 Projektbegleitendes Marketing; 3.3 Begeisterungsqualität; 3.4 Events und Präsentationen; II Mit Fragetechniken zu besseren Informationen; 4 Grundlegende Fragetechniken; 4.1 Informationsfrage; Infobox: Offene und geschlossene Fragen.
- 4.2 Mit Fragen auf den Punkt kommen5 Die Sechs-Stufen-Fragetechnik; 5.1 In sechs Schritten zur Softwareanalyse; Infobox: Neurolinguistisches Programmieren (NLP); 5.2 Ein kleiner Beispielfragenkatalog; 5.3 Fragetechniken in Reviews anwenden; Infobox: Stärken und Kritikpunkte des NLP; 5.4 Anregende Fragen; 6 Feedback und aktives Zuhören; 6.1 Warum überhaupt Feedback geben?; 6.2 So funktioniert es: Feedback-Regeln; 6.3 Aktiv zuhören: Verluste minimieren; 6.4 In kritischen Situationen auf die Meta-Ebene; Infobox: Standardlösung
- Auf die Meta-Ebene gehen; III Erfolgreich kommunizieren.
- 7 Effiziente Kommunikationsformen7.1 Modellieren und Visualisieren; 7.2 Rangliste effizienter Kommunikationsformen; 7.3 Störungskultur; Infobox: Regeln für eine langfristige Dokumentation; 7.4 Konflikte 1. Teil: Wertschätzung; 7.5 Kommunikation auf Augenhöhe; 8 Von Eisbergen und Schiffen; Infobox: Psychologische Modelle; 8.1 Das Eisbergmodell; Infobox: Bewusstsein oder nicht bewusst sein?; Infobox: Bewusstsein
- Aufmerksamkeit, Gefühl und Gedächtnis; 8.2 Konflikte 2. Teil: Geschäftsordnung; 8.3 Konflikte 3. Teil: Unter Wasser; Infobox: Pacing
- Brücken bauen.
- Infobox: Geschlossene Haltungen öffnen9 Aspekte der Kommunikation; 9.1 Vier Ohren und vier Schnäbel; 9.2 Konstruktiv mit Kritik umgehen; Infobox: Reframing
- Umdeuten von Verhaltensweisen; 9.3 Das innereTeam; 9.4 Situationsabhängigkeit; 10 Ein einfaches Persönlichkeitsmodell; 10.1 Vier Präferenzen; 10.2 Anwendung in der Kommunikationssituation; 10.3 Die Unterschiedlichkeit nutzen; 11 Ich bin O.K., du bist O.K., ihr seid O.K.; 11.1 Transaktionsanalyse; 11.2 Die Transaktionsarten; 11.3 Aufspaltung der Ich-Grundzustände; 11.4 Spiele: Das Drama-Dreieck; Infobox: Spiele der Erwachsenen.
- 12 Verantwortung oder Manipulation?12.1 Wir tragen Verantwortung!; 12.2 Was ist Manipulation?; 12.3 Mit Manipulationen umgehen; IV IT-Kommunikationstypen; 13 Kommunikationstypen in der IT; 13.1 Einführung; 13.2 Überblick aller zwölf Kommunikationstypen; 14 Entwickler-Kommunikationstypen; 14.1 Der No-Future-Entwickler; 14.2 AAAA
- der allwissende, allgegenwärtige, arrogante Architekt; 14.3 XXPler
- eXtreme eXtreme Programmer; 14.4 Der Hacker; 14.5 Mr. 120%; 15 Kommunikationstypen in den Fachbereichen; 15.1 Der bessere Verkäufer; 15.2 Der zurückgezogene Spezialist.