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Funktionale Sicherheit nach ISO 26262 : Ein Praxisleitfaden zur Umsetzung.

Hauptbeschreibung Dieses Buch behandelt alle Aspekte des funktionalen Sicherheitsmanagements und beschreibt die Anforderungen der ISO 26262 im Detail. Es wird nicht nur dargestellt, was in der Norm gefordert wird, sondern auch wie die Anforderungen erfüllt werden können. Dies geschieht anhand eine...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Gebhardt, Vera
Otros Autores: Rieger, Gerhard M., Mottok, Jürgen, Gießelbach, Christian
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Heidelberg : Dpunkt.verlag, 2013.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo (Requiere registro previo con correo institucional)
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Das Autorenteam; Vera Gebhardt; Gerhard M. Rieger; Prof. Dr. Jürgen Mottok; Christian Gießelbach; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Wieso die automotive spezifische Sicherheitsnorm ISO 26262:2011?; 1.1.1 ISO 26262:2011, Edition 15.11.2011; 1.1.2 Fachausschuss für Kraftfahrzeuge; 1.1.3 Stand der Technik; 1.1.4 ISO 26262:2011
  • eine anwendbare Norm; 1.1.5 Beweislastumkehr; 1.2 Stufenweise zum ASIL-konformen Produkt; 1.2.1 Klare Zuordnung von Verantwortung; 1.2.2 Prozessmodell und Reifegrade von Prozessen; 2 Was Sie in diesem Buch erwartet; 2.1 Allgemeine Hinweise.
  • Zielgruppe für dieses Fachbuch2.2 Voraussetzungen und Annahmen unseres Projekts "Joy" mit dem Produkt "Joystick-Sensor"; Rechte Dritter; 2.3 Wegweiser durch das Buch; 2.4 Projektsteckbrief "Joy"; 2.4.1 Die Innovation; 2.4.2 Produktinformationen; 2.5 Die beteiligten Firmen; 2.6 Das Joy-Entwicklungsteam; 2.7 Rechtliche Grundlagen und Pflichten; 3 Das Phasenmodell; 3.1 Organisatorische Anforderungen; 3.2 Prozessmodelle und funktionales Sicherheitsmanagement; 3.3 Das Phasenmodell der ISO 26262:2011; 3.4 Schaffung einer Sicherheitskultur; 3.4.1 Projektbeispiel.
  • 3.4.2 Fragenkatalog zur Sicherheitskultur3.4.3 Hinweis World Cafe und Open Space; 3.5 Management der funktionalen Sicherheit; Vorgehen und Voraussetzungen; 3.6 Funktionales Sicherheitsmanagement im Projekt Joy; 3.7 Sicherheitspolitik und Sicherheitsplan der safehicle GmbH; Maßnahmen zur Sicherstellung der funktionalen Sicherheit; 3.8 Aktivitäten im Sicherheitslebenszyklus; 3.8.1 Praxisbeispiel Projektstory; 3.8.2 Managementaktivitäten; 3.8.3 Bestätigungsmaßnahmen; 3.9 Unterstützende Prozesse; Tailoring-Anpassungsrichtlinien; 4 Spezifische Rollen im Sicherheitslebenszyklus.
  • 4.1 Das effektive Team4.1.1 Projektbeispiel Ressourcenplanung; 4.1.2 Schulungsbedarf methodisch feststellen; 4.2 Qualifikation; 4.3 Der Sicherheitsmanager im Projekt Joy; 4.4 Rollenbeschreibung FSM; 4.4.1 Projektbeispiel; 4.4.2 Der Sicherheitskoordinator im Projekt Joy; 4.5 Rollenbeschreibung Sicherheitskoordinator; 4.6 Weitere Rollen im Sicherheitslebenszyklus; 4.6.1 Rolle Vertriebsverantwortlicher und Produktspezialist; 4.6.2 Sachbearbeiter in der Angebotsabteilung; 4.6.3 Verantwortlicher für Auftragsabwicklung; 4.6.4 Produktspezialist ASIL (Mitarbeiter aus dem Produktmanagement).
  • 4.6.5 Projektmanager4.6.6 Entwicklungspersonal und Validationspersonal; 4.6.7 Montagepersonal; 4.6.8 Prüfer und Personal zur Inbetriebnahme; 4.6.9 Sachbearbeiter im Service/Sachbearbeiter in der Auftragsabwicklung; 4.6.10 Servicetechniker in der Werkstatt; 4.6.11 Unabhängiger Dritter (Assessment); 4.7 Rollenvielfalt; 5 Konfigurations- und Änderungsmanagement; 5.1 Konfigurationsmanagement; 5.1.1 Aufgabe des Konfigurationsmanagements; 5.1.2 Aktivitäten im KM am Projektbeispiel; 5.1.3 Meilensteine
  • Baselines
  • Schnittstellen
  • Zugriffe; 5.1.4 Tooleinsatz und Lieferung von KM-Items.