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Kritik der vernetzten Vernunft : Philosophie für Netzbewohner /

Hauptbeschreibung Das Buch wendet sich an Menschen, die im Netz zu Hause sind, die nicht mehr zwischen online und offline unterscheiden, die in Blogs Kommentare posten und mit dem Kollegen über Fußball reden, die Online-Zeitungen lesen und dabei mit dem Lebenspartner über das Wetter reden. Auch si...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Friedrich, Jörg
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Hannover : Heise, 2012.
Edición:1. Aufl.
Colección:Telepolis.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo (Requiere registro previo con correo institucional)

MARC

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505 0 |a Inhaltsverzeichnis; Wozu philosophieren?; Was heißt Kritik?; Eine »Warnung«; Was weiß man schon?; Kann man über die Zukunft etwas »wissen«?; Ein paar Grundüberzeugungen über das, was passieren wird; Wissen, was gerade jetzt passiert; Warum glaube ich der App?; Es kommt darauf an, wie wichtig das Wissen für mich ist; Wissen heißt: der Technik vertrauen; Kann man alles bezweifeln?; Die Wahrheit der Philosophen; Wo steckt das Wissen?; Informationen in meinem Besitz; Web und Net; In meiner Welt; Technik reduziert die Vielfalt und Komplexität; Der Aufbau einer Welt 
505 8 |a Meine Welt und die Welten der anderenGlauben und Wissen; Weiß ich's oder bin ich gewiss?; Die Hierarchie der Gewissheiten; Glauben, Wissen und Zweifeln; Netze im sozialen Gewebe; Was tun?; Begreifen -- das Greifen nach der Wirklichkeit; Aus Wildnis wird Natur; Die Natur der Dinge; Realität, Wirklichkeit und Welt; Kultur und Technik; Künstlichkeit: Wirklichkeit als Abbild meiner Welt; Kultur: Die Heimat der vernetzten Vernunft; Die kulturelle Gemeinschaft; Künstlichkeit und Kunst; Nichts bleibt virtuell; Virtuelles ist Künstlichkeit auf dem Weg in die Kultur; Kultur und Politik 
505 8 |a Der Blogger als Monarch und die Aristokratie der KommentatorenHandeln nach Gesetzen; So muss es sein, sagt das Gesetz; Entscheidung und Prokrastination; Handeln aus Notwendigkeit; Kann ich, was ich will?; Das Wollen und das Ende der Gegenwart; Organisation im politischen Handeln; Die Schwächen der kommenden Revolutionen; Der Online-Kommunikation fehlt die Leiblichkeit; Selbstüberschätzung im geschlossenen Netz; Kraft, die aus dem Web kommt; Müssen, Sollen und Dürfen; Gewissen und Moral; Gibt es Hoffnung?; Wünschen und Hoffen; Ist Hoffnung wünschenswert?; Die Sehnsucht der Pioniere 
505 8 |a Die Sehnsucht nach der Natur und nach dem ParadiesKonturen der kommenden Gefahren; Aufbrechen zu Neuem; Hoffen und Handeln; Was ist der Mensch?; Warum diese Frage?; Mensch und Vernunft; Menschlich ist, nach dem Warum zu fragen; Knoten und Verbindungen; Index 
520 |a Hauptbeschreibung Das Buch wendet sich an Menschen, die im Netz zu Hause sind, die nicht mehr zwischen online und offline unterscheiden, die in Blogs Kommentare posten und mit dem Kollegen über Fußball reden, die Online-Zeitungen lesen und dabei mit dem Lebenspartner über das Wetter reden. Auch sie stellen sich die großen Kant'schen Fragen: - Was können wir wirklich wissen, in der Flut widersprüchlicher Informationen? - Wie sollen wir handeln in einer unübersichtlichen Welt? - Worauf können wir hoffen, wenn nichts mehr sicher ist? Und schließlich: - Was macht ihn aus, den Menschen i. 
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