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Das integrative Empire Wissensproduktion und kulturelle Praktiken in Habsburg-Zentraleuropa.

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Feichtinger, Johannes
Otros Autores: Uhl, Heidemarie
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript, 2023.
Colección:Global- und Kolonialgeschichte.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Inhalt
  • Das integrative Empire
  • Habsburg kooperativ
  • Imperialer Herrschaftsanspruch und Kategorien des Imperialen
  • Jenseits des Imperialen, jenseits des Nationalen: dieFragepolitischer Kooperation
  • Das Imperium als Rechtsstaat
  • Die Privatrechtskodifikation als Vehikel der Staatsbildung
  • Die antirevolutionäre Universalisierung und Entpolitisierung desPrivatrechts
  • Normenorigami. Interregionale Rechtsvereinheitlichung im Vormärz
  • Vom vielsprachigen Staatsvolk zum Vielvölkerstaat
  • Das Habsburgerreich als Werkstatt des Weltrechts:Die Reine Rechtslehre und die Episteme der habsburgischen Verwaltungsjurisprudenz
  • Fazit
  • Imperiales Wissen: Zensus und Karte
  • Normative Staatlichkeit als Meistererzählung
  • Administration und Wissenschaft
  • Wissenserzeugung in großem Maßstab
  • Betriebssysteme moderner Staatlichkeit: imperiale Mindsets
  • Das Bürgertum als imperiale Innovationsreserve?
  • Knowledge in action? Imperiales Wissen als Kristallisationskeim sozialer Strukturen
  • Imperiales oder staatliches Wissen?Eine neue Perspektive auf das habsburgische Zentraleuropa
  • Performative Performance
  • Das Lokale und die Welt
  • Die Produktivität des Universalen
  • Exterritorialisierung und Vereinnahmung
  • Schlussfolgerungen
  • Hibridismus & Hybridität
  • »Rassenmischungen«
  • Die Anthropologische Gesellschaft in Wien
  • Österreich und Istrien
  • Begriffe und bedrohte Ordnungen
  • »Hibridismus«
  • L'ibridismo
  • Das Ende des Empires
  • Istrien: »il nostro essere ibrido«
  • Gedächtnis und Erinnerung in einem hybriden Kommunikationsraum
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.
  • »Volksordnung« gegen die drohende »Entdeutschung«?
  • Sozio-kulturelle Differenz und »Umvolkung« als historiografische Konstrukte
  • Von der »Bevölkerungsstatistik« zurdeutschen»Bevölkerungsgeschichte«?
  • »Deutsche Ostbewegung« und das »Eigene« und das »Fremde«
  • »Volksordnung«, staatliche Politik und»radikalesOrdnungsdenken«
  • Schlussbemerkung
  • Die Sprache(n) auf der Karte
  • Einleitung
  • Das Bayerisch-Österreichische Wörterbuch als »Dienst [an] der Heimat und der Nation«
  • aber welche Nation war gemeint?
  • Die Wörterbuchkanzlei und die Kartenproduktion nachdemMarburger Vorbild
  • Die Karten des Dialektatlas Österreichs und seiner Nachbarländer (DAÖ) und die Mundartgeografie des Wörterbuches
  • Zusammenfassung
  • »Deutsch bis auf die Knochen«
  • Kafka-Wissen als habsburgisch codiertes Wissen
  • 1. Vorbemerkung
  • 2. Erste Vorannahme: Kafka als ein universaler Autor
  • 3. Zweite Vorannahme: Kafka und Habsburg-Wissen
  • 4. Die Akteure der Wissensvermittlung
  • 4.1 Exkurs: Kafka in den USA
  • 4.2 Heinz Politzer
  • 4.3 Walter Sokel
  • 4.3.1 Das Kafka-Netzwerk Sokels
  • 4.4 Peter Demetz
  • 5. Fazit
  • Siglen
  • Die ambivalente Vielfalt Mitteleuropas