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Systemkritik! Essays für eine Kulturpolitik der Transformation.

Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unbe...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Reiner, Svenja
Otros Autores: Sievers, Simon, Mohr, Henning
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript, 2023.
Colección:Edition Umbruch. Texte zur Kulturpolitik.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Einleitung
  • Institutionelles Eigenleben
  • Interdisziplinäre Perspektiven
  • Beiträge im Band
  • Literatur
  • Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik
  • Zeit für Transformation(en)
  • Neustart Kulturpolitik 2.0!
  • Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ...
  • Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ...
  • Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen?
  • Status quo ante oder transformierte Kulturförderung?
  • Ungelöste Förderarithmetik
  • Normallfall Projektförderung
  • Dynamische Fördersysteme
  • Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung
  • Willkommen in der Neuen Deutschen Welt
  • Handschlag mit der Realität
  • These 1: Die Professionalisierung von Ein-/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb.
  • These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik.
  • These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren.
  • Eine Krise der Konzepte
  • Krise des Denkens und Sprechens
  • Grenzziehungen
  • The Business of Culture is also Business
  • Wege aus der Krise der Begriffe
  • Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann!
  • Wie hat sich die Kunst- und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt?
  • Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen
  • Es gibt nicht DIE Kulturpolitik
  • Echte Teilhabe ermöglichen
  • Unterschiedliche Formen von Wissens- und Kunstproduktionanerkennen
  • Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen
  • Den eigenen Handlungsspielraum nutzen
  • Eigene Privilegien reflektieren
  • Dekoloniale Praktiken entwickeln
  • Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln?
  • Transformieren statt transformiert werden
  • Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe
  • Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern
  • Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen
  • Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht
  • Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers
  • Nachhaltigkeit als Problem
  • Gespür für gesellschaftliche Veränderungen
  • Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit
  • Scheinaktivitäten am Rande der Systeme
  • Innovationsorientierung im Kulturbetrieb
  • New Culture Deal
  • Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten
  • Die Krise als Chance!
  • 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden!
  • Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation
  • 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow-how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs- und Arbeitsstrukturen!
  • Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen
  • 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln!
  • Hybride Was?