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Crip-queere Körper : Eine kritische Phänomenologie des Theaters /

Wie steht es um die crip-queere Sichtbarkeit auf der Theaterbühne? In der Beschäftigung mit Performances von behinderten und queeren Künstler*innen befragt Mirjam Kreuser die Theaterwissenschaft im Allgemeinen und die phänomenologische Aufführungsanalyse im Besonderen zu ihrer normativen Orient...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Kreuser, Mirjam (Autor)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript, [2023].
Colección:Theater.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Inhalt
  • 1. Einleitung: Orientierungspunkte
  • 2. Körper als Erscheinungen: Eine einleitende Analyse
  • 2.1 Boom! Zap! Pow!
  • die Veranstaltungsreihe Criptonite
  • 2.2 In einer nahen Zukunft, in einer Welt, die nicht allzu anders ist als die unsere...: Criptonite 3: Be Inspired!
  • 2.2.1 Passing und unmasking: (Un-)Sichtbarkeit
  • 2.2.2 Out of the closet, onto the stage: Crip-queere coming outs
  • 3. Kritische Phänomenologie
  • 3.1 Phänomenologie neu denken
  • 3.1.1 (Re-)Orientierungen: Queere Blicke auf die Phänomenologie
  • 3.1.2 Die Abkehr von der Devianz-Perspektive: Reformulierungen durch eine Phänomenologie von Krankheit und Behinderung
  • 3.2 mismatching und misfitting: Der crip-queere Körper undseineUmgebung
  • 4. Krisenintervention. Eine kritische Phänomenologie des Theaters
  • 4.1 Die Aufführungsanalyse: Genealogische Wurzeln einerMethode
  • 4.1.1 Intentionale Inszenierungen
  • kontingente Aufführung: DiePhänomenologie des Theaters
  • 4.1.2 Orientierungen der Theaterwissenschaft: Instabilität, Krise und Transformation
  • 4.2 »Deviante« Körper und die Lust anInstabilität: eine Kritik
  • 4.3 Repräsensationsaffekte: Restabilisierende Ästhetiken des»straightenings« und subversive Praktiken descrippings undqueerings
  • 4.3.1 »straightening devices«
  • Repräsentation und ideology ofability
  • 4.3.2 »strolling on desire paths«
  • cripping und queering
  • 5. Die Aufführung als theatrical spacetime: Desorientierungen der Theaterwissenschaft durch crip-queere Impulse
  • 5.1 Matches for misfits: Die Aufführung als theatricalspacetime
  • 5.2 The fishbowl
  • eine kritisch-phänomenologische Reflexion der eigenen Position
  • 5.2.1 Zur Relevanz der partialen Perspektivierung
  • 5.2.2 »my body, my closet«: Die eigenen Partialperspektiven
  • 6. Tieraffinitäten und »hibernation nerds«: Criptonite 2 Slow Animals
  • 6.1 Langsame Tiere: Zeitlichkeit und crip time in Slow Animals
  • 6.2 Queere Blickachsen: Eine Kritik der Vertikalität
  • 7. Crip-queere Kompliz*innenschaft als affektiv-körperliche Orientierung
  • 7.1 Kompliz*innenschaft als phänomenologische Orientierung
  • 7.2 Having someone: Criptonite als crip-queere Kompliz*innenschaft auf und abseits der Bühne
  • 8. Fazit: Zirkelschlüsse und Wegweiser
  • 9. Literatur
  • Videoverzeichnis
  • Danksagung