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Geschlecht, Macht, Staat Feministische staatstheoretische Interventionen

Ziel feministischer Staatstheorie ist es, die Vergeschlechtlichung des Staates sichtbar zu machen. Auf diese Weise soll aufgezeigt werden, wie der moderne westliche Staat dazu beiträgt, geschlechtliche Ausbeutungs-, Gewalt- und Ungleichheitsverhältnisse zu ermöglichen und zu legitimieren. Die Aut...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Ludwig, Gundula Prof. Dr (Autor)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen Verlag Barbara Budrich 2023
Edición:2nd.
Colección:Politik und Geschlecht--kompakt ; 2.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Feministische Staatstheorie: Anfänge, Entwicklungen, Ziele -- eine EinleitungI. Staat und Geschlecht in modernen westlichen Gesellschaften -- eine KontextualisierungI.1 Die Erfindung der GeschlechterdifferenzI.2 Die Erfindung der Geschlechterdifferenz und die Grenzziehung zwischen Öffentlichkeit und PrivatheitI.3 Die Erfindung der Geschlechterdifferenz und die Trennung von Produktion und ReproduktionI.4 Die Erfindung der Geschlechterdifferenz und die moderne gesellschaftliche OrdnungII. Feministische Theoretisierungen des Verhältnisses von Staat und GeschlechtII.1 Marxistisch-feministische AnsätzeII.2 Gesellschaftstheoretisch-feministische AnsätzeII.3 Poststrukturalistisch-feministische AnsätzeIII. Elemente feministischer StaatstheorieIII.1 Der Gesellschaftsvertrag als GeschlechtervertragIII.2 Die Genese moderner europäischer Nationalstaaten im Spiegel der GeschlechterdifferenzIII.3 Geschlecht und StaatsbürgerschaftIII.4 Geschlecht und RechtIII.5 Der Mythos des staatlichen GewaltmonopolsIII.6 Das Geschlecht der Institutionen, Verwaltung und BürokratieIII.7 Geschlechterverhältnisse und WohlfahrtsstaatenIII.8 Geschlecht und internationale PolitikIII.9 Geschlecht und BevölkerungspolitikIII.10 StaatsfeminismusIV. FazitLiteraturverzeichnis 
520 |a Ziel feministischer Staatstheorie ist es, die Vergeschlechtlichung des Staates sichtbar zu machen. Auf diese Weise soll aufgezeigt werden, wie der moderne westliche Staat dazu beiträgt, geschlechtliche Ausbeutungs-, Gewalt- und Ungleichheitsverhältnisse zu ermöglichen und zu legitimieren. Die Autorin stellt dazu frühe Ansätze feministischer Staatstheorie ebenso vor wie neuere queer-feministische und intersektionale Konzepte. Dabei werden sowohl Theoretisierungen des Verhältnisses von Staat und Geschlecht als auch zentrale Themenfelder feministischer Staatstheorie vorgestellt und diskutiert. Für die Neuauflage wurde das Werk umfassend überarbeitet. 
521 |a Politikwissenschaft; Gender Studies; Politische Theorie; Politische Philosophie. 
545 0 |a Prof. Dr. Gundula Ludwig, Professorin für Sozialwissenschaftliche Theorien der Geschlechterverhältnisse und Leiterin des Center Interdisziplinäre Geschlechterforschung Innsbruck (CGI), Universität Innsbruck. 
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