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Eltern Stärken. Die Dialogische Haltung in Seminar und Beratung Ein Leitfaden für die Praxis

Das zunächst für die Elternbildung konzipierte "Dialogische Konzept" wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitsw...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Schopp, Johannes (Autor)
Otros Autores: Tschöpe-Scheffler, Sigrid Prof. Dr (author of foreword.), Hüther, Gerald Dr.Dr (author of foreword.)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen Verlag Barbara Budrich 2023
Edición:7th.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a DanksagungVorwort zur 7. Auflage von Johannes SchoppVorwort zur 4. Auflage von Gerald HütherVorwort zur 7. Auflage von Sigrid Tschöpe-SchefflerDie Bedeutung des Dialogprozesses für die Zusammenarbeit mit ElternEinführung1 Die eigenen Potenziale entdeckenFragen als Schlüssel zu den StärkenVon der Defizit- zur RessourcenorientierungSalutogene Kommunikation"Krisenklau"Von der passiven Haltung zur aktiven Lebensbewältigung2 Das Wesen des Dialogs 65Dialog ist mehr als eine KommunikationsformDas ANDERE im Anderen wird bestätigt und respektiertDas Sein ist wichtiger als der ScheinWie die Dialogische Haltung erlernt werden kannDialogische KernfähigkeitenDie Haltung eines Lerners verkörpern 88 Radikalen Respekt zeigenSich öffnen für andere Ansichten und ÜberzeugungenVon Herzen sprechenZuhören und verstehen wollenDen Dialog verlangsamenAnnahmen und Bewertungen in der Schwebe haltenDen Denkprozess offen legen -- produktiv plädierenEine erkundende Haltung übenSich selbst (als Dialogbegleiter) aufmerksam beobachtenGrenzen des DialogsZusammenfassung3 Fünf Ebenen im DialogInformation/Das Wissensspektrum erweiternMethode der reinen WissensvermittlungSachwissen und PersönlichkeitsstärkungBeziehung/Reflexion des Denkens, Fühlens, Handelns und WollensDer BeziehungsaspektGemeinsame Suche nach AntwortenDen Raum öffnen für einen DialogBeziehung und PersönlichkeitsentfaltungSelbstbild/Sich dem Thema persönlich stellenWas habe ICH mit dem Thema zu tun?Sich spiegeln als Weg zur Selbst-ErkenntnisSelbsterkenntnis gehört zum persönlichen WachstumSelbst gestellte "Hausaufgaben"FazitBiografie/Den roten Faden des Lebens suchenWoher komme ich?Erkennen des individuell BedeutsamenDie Lebensgeschichte als "Lerngeschichte"Lebenssinn/Suche nach Sinn und SpiritualitätMit Eltern dem "Unerklärbaren" auf der SpurWir können von den Kindern lernenGrenzen gegenseitigen VerstehensSpiritualität und SinnorientierungSinnsuche im DialogZusammenfassung4 Der Dialogkreis und die Aufgabe der DialogbegleitungEinen offenen Raum schaffenLoslassen und Sich-verändern ermöglichenFaktoren des Zwischenmenschlichen wahrnehmen und reflektieren -- Das AHLMOZ-PrinzipDie Kraft der Groß-Gruppe nutzenDurch Dialogische Arbeit auch "bildungsferne" Eltern erreichenEltern begleiten statt "abholen"Dialogbegleitung versus ModerationDie "Kunst", den Dialog zu ermöglichenZusammenfassung5 Der SeminarablaufEin Vorschlag und keine GebrauchsanweisungDer Rahmen des SeminarsDie Eltern als Gäste begrüßenDie ZieleCheckliste für die PlanungAtmosphäre schaffenBevor das Seminar beginntAuthentizität statt Inszenierung"Lernfortschritte" werden selbst bewertetWas machen, wenn es "kritisch" wirdAblauf Elternseminar IEinstiegDialog-KarussellReflexion des Dialog-KarussellsAuseinandersetzung mit Stärken und SchwächenDialog im Kreis über das gerade ErlebteVorlesen einer Geschichte zum Abschluss"Hausaufgaben"Persönliches SchlusswortEin "Knoten im Taschentuch"Ablauf Elternseminar IIBegrüßungGefühlsbilderRückmeldung zu den Bildern und Check inReflexion der "Hausaufgaben"Dialog über den Blick durch die "Goldene Brille"Was sind die Kraftquellen in meinem LebenEine Gedicht zum AbschlussPersönliches Schlusswort6 Einstiegshilfen und Übungen für Dialogisches ArbeitenAnregungen zur Durchführung von DialogkreisenEinladung zum Dialog"Energizer"Check inDrei Übungen zur Ressourcenorientierung und zum DialogEin wichtiger Mensch in meinem LebenAusflug in die eigene KindheitFundgrubeWas sind Kraftquellen in meinem Leben?Dialogischer SpaziergangVariante zum DialogspaziergangThema VeränderungDie Drei KostbarkeitenDen "goldenen Kern" meines Kindes wieder sehen lernenDas "Schatzkästchen" -- Menschen konsequent wertschätzend betrachtenDas Fahrrad als SinnbildFeiern unserer selbst"Gute Gerüchte"Geschichten erzählen im Dialogkreis19 Kurzgeschichten und Texte zum Vorlesen als Impuls für einen DialogEin WunderMein Bekenntnis zur SelbstachtungAnlagen zum Seminarablauf I und IIElternbriefSchablone "Kinderfigur"GefühlsbilderBeispiel für "angemessen ungewöhnliche" FragenLiteratur 
520 |a Das zunächst für die Elternbildung konzipierte "Dialogische Konzept" wurde 2005 erstmalig veröffentlicht. Die sich daraus entwickelnde Kraft wirkt spürbar in die angrenzenden gesellschaftlichen Felder hinein. Zentraler Gedanke des Autors: Ob Kindertageseinrichtung, Schule, Gesundheitswesen, Behörden, Rechtswesen, Vereine - das System, in dem um Beziehung und Bildung, Gesundheit und Potenzialentfaltung gerungen wird, braucht statt der wertenden und belehrenden eine Dialogische Kultur. Eine Kultur, die es schafft, dass Erwachsene untereinander und auch Erwachsene und Kinder sich gleichwürdig begegnen, sich bedingungslos schätzen und respektieren. Eine Kultur, die Bildung als Persönlichkeitsbildung versteht. 
521 |a Erziehungswissenschaft, Soziale Arbeit. 
545 0 |a Johannes H. Schopp, Jahrgang 1954, lebt in einer Patchwork-Familie, drei erwachsene Kinder, zwei Enkelkinder, Diplom Sozialarbeiter, Dialogprozess-Begleiter, zertifiziert Dialogprozess-Begleiter:innen, Dozententätigkeit im In- und Ausland, freier Autor. 
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