Postmigrantische Generation : Das intergenerationale Familiengedächtnis als Bildungsprozess /
Public, political and scientific discourses shape the view of multi-home families and subjects. By means of binary logic, deficient constructions of families with migration experiences are designed, including real effects on those who are defined as "foreign", "different" or &quo...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
transcript,
[2023]
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Colección: | Postmigrantische Studien ;
Bd. 13. |
Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover
- Inhalt
- Einleitung
- Verortungen und Perspektiven hinsichtlich der Forschung: Benennungen, Diskurse und politische Positionierung
- 1. Methodik und methodologische Implikationen
- 1.1 Methodisches Vorgehen
- 1.2 Der Forschungsprozess
- 1.3 Biografische Konstruktionen als Bildungsprozess
- 1.4 Forschungsorte und Pseudonymisierung
- 1.5 Forschen in Zeiten der Pandemie- die Reproduktion gesellschaftlicherUngleichheit
- 2. Gesichter der Migration. Jugendliche aus Tirolerforschen gemeinsam ihre familiale Migrationsgeschichte
- 2.1 Diskurse über Migration und Familie im Schulkontext
- 2.1.1 Einheiten und Meilensteine im Sparkling-und-Citizen-Science-Projekt
- 2.1.2 (Familiale) Migrationsbiografien der Jugendlichen
- 2.2 Ideen und Zielsetzungen des Dissertationsprojektes
- 2.2.1 Migration als soziohistorische Normalität
- 2.2.2 Migration als alltägliches Phänomen
- 2.3 Vom Schulkontext zum Forschungsthema: IntergenerationelleArtikulation familialer Migrationserfahrungen
- 2.3.1 Die Idee der (zeitlichen) Verwobenheit familialer Biografien
- 2.3.2 Von Allen zu den einzelnen Erzählenden der postmigrantischen Generation
- 3. Die Idee des Postmigrantischen:Von der (politischen) Kunst in die Wissenschaft
- 3.1 »Postmigrantisch«- eine Begriffs- und Kontextbestimmung
- 3.2 Die postmigrantische Leseart
- 3.3 Vindal: »In der Familie heißt es so: ›Ja, das ist die Vindal, diemachthalt, was sie will.‹«
- Kurzportrait Vindal
- Die Thematisierung der Familiengeschichte
- Die Reorganisation und Hybridisierung des familiären Alltagslebens an mehreren Orten
- Die Pionier*arbeit im Ankunftsort- der Großvater
- Familienzusammenführung, Migrationsetappen und die Mutter als Pionierin
- Die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Migrationsbewegungen- der Vater in Istanbul unddieMobilitätsgeschichte als »Glückstreffer«
- (Inter-)Generationale Perspektiven auf die erweiterte Familie und Verwandtschaft
- Die familiäre Migrationsgeschichte väterlicherseits
- Postmigrantische Perspektiven auf die familiäre Tradition des Zelebrierens wichtigerbiografischer Meilensteine und ihre Ritualisierung
- Postmigrantische Leseart- Akt 1: Die Schlachtung
- Zwischenbetrachtung: Vindal als Pionierin des biografisch-familialen Bildungsaufstieges
- Postmigrantische Leseart- Akt 2: Das familiäre Grillfest als Assemblage
- Postmigrantische Leseart- Akt 3: Gespräch mit dem Bürgermeister: »[...] tust du Putzen?«
- Die Übernahme, Umdeutung und Rückgabe elterlicher Funktionen durch die Erzählerin: »Ichbin dein Kind und nicht du mein Kind!«
- Voneinander Lernen- intergenerationelles Lernen und familiäre Differenzierungsprozesse zwischen den Generationen
- Fazit
- 4. Generation
- 4.1 Migration und Generation