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Musiktheater im Legitimationsdiskurs Strategien und Strukturen in Musiktheaterkritiken zwischen 1987 und 2007.

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Wiese, Caroline
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript, 2023.
Colección:Musik und Klangkultur.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Inhalt
  • Vorwort und Dank
  • I Legitimation und Musiktheater im Diskurs
  • politische, wirtschaftliche und ästhetische Narrative
  • 1. Legitimation als Topos: Kulturförderung und staatlicherKulturauftrag
  • 2. Die ästhetische und programmatische ›Krise‹ des Musiktheaters
  • 3. Zwei Momentaufnahmen: »Radikale Leichtigkeit« und»BesseralsSex«
  • II Material und Methode
  • 1. Musiktheaterkritik und Öffentlichkeit
  • 2. Die Zeitungskritik als Medium der Legitimation des Musiktheaters
  • 3. Der Forschungsprozess: diskursanalytischer Ansatz in wissenssoziologischer Perspektivierung
  • 3.1 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit
  • 3.2 Musiktheater als Dispositiv
  • 3.3 Diskurstheoretische Aspekte operationalisiert: Diskurs, Legitimation und Strategie
  • 3.4 Das Textkorpus und die hermeneutische Inhaltsanalyse
  • III Legitimationsstrategien im Diskurs um das Musiktheater
  • 1. Bürgerliche Werte und Habitus
  • 1.1 Bildung als Wissensakkumulation
  • 1.2 Die ›Schule des Lebens‹
  • 1.3 Traditionsbewusstsein
  • 1.3.1 Das Narrativ der europäischen Musikgeschichte
  • 1.3.2 Werktreue
  • 1.3.3 Kultstatus
  • 1.4 Bildungsbürgerliches Wissen, Habitus und Jargon
  • 2. Musiktheater zwischen Kunst und Unterhaltung
  • 2.1 Ästhetische Positionen
  • 2.1.1 Musik
  • 2.1.2 Inszenierung
  • 2.1.3 Radikalität, Risiko und andere Extreme
  • 2.2 Die generische Klassifizierung
  • Versuch der Selbstvergewisserung
  • 2.3 Emotionen und Gefühl
  • 2.4 Unterhaltung I
  • »eine leichte Kost, perfekt serviert«
  • 2.5 (Keine) Langeweile
  • 2.6 Unterhaltung II
  • intellektualisierte Unterhaltung
  • 2.7 Intellekt/Anspruch/Komplexität
  • 3. Aktualität
  • 3.1 ›Eine irgendwie zeitlose Moderne‹
  • 3.2 ›Sichtbar machen‹ und ›Aktualisieren‹
  • 3.3 Tagespolitik und Zeitgeschehen als Referenz
  • 3.4 Sozialkritische Dimensionen
  • 3.5 Ein Potpourri der Gegenwart
  • 4. Akteure
  • 4.1 Das Publikum
  • 4.1.1 Publikumsreaktionen als Projektionsfläche disparaterLegitimationsfiguren
  • 4.1.2 Skandal
  • 4.1.3 Publikum als messbare Größe
  • 4.2 Einzelne Personen und Bezugsgruppen im Dienst der Legitimation
  • 4.2.1 Experten, Prominenz, ›Durchschnittsbürger‹ und andere Akteure
  • Studierende und junges Publikum
  • Durchschnittsbürger
  • Kulturschaffende: Komponisten, Musiker und Intendanten
  • Politiker
  • Stars und Prominenz
  • Die Kritiker*innen
  • 4.2.2 Partizipation
  • 4.2.3 Künstler und Konflikte
  • 5. Ökonomische Positionen
  • 5.1 Starlight Express als Wirtschaftsfaktor: AttraktivitätssteigerungeinerRegion
  • 5.2 Umwegrentabilität
  • 5.3 Wirtschaftsform und Maßnahmen des Marketings
  • 5.4 Kulturförderung: marktwirtschaftliche Denkstruktur als Leerstelle
  • 5.5 Musiktheater »stiftet Zinsen in unserem Kopf«
  • eine synthetische Rückschau auf die Gattungen
  • IV Schlussbetrachtung
  • 1. Universalität durch Widerspruch
  • 2. Das Musiktheater als symbolische Sinnwelt
  • gesellschaftlich konstruierte Wirklichkeit einer großen Erzählung
  • 3. Ausblick