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Der Anwendungsbereich konkreter Gefahrdungsdelikte mit vorsatzlicher Leibes- oder Lebensgefahrdungskomponente de lege ferenda

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: ANNA FRANCESCA STEINS
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: [S.l.] : DUNCKER & HUMBLOT, 2023.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Abbildung 1: Handlungsphasen im Sinne des Rubikon-Modells nach Heckhausen und Gollwitzer
  • Abbildung 2: Bewusstseinsphänomene und kognitive Orientierungen im Sinne des Rubikon-Modells nach Heckhausen und Gollwitzer
  • Abbildung 3: Aufmerksamkeitsfokus im Sinne des Rubikon-Modells nach Heckhausen und Gollwitzer
  • Einleitung
  • Kapitel 1 : Abschied vom konkreten Gefährdungsvorsatz de lege ferenda?
  • A. Aktuelle Entwicklungen zum konkreten Gefährdungsvorsatz
  • I. Problem
  • II. Diskussionsstand
  • III. Gang der Bearbeitung
  • B. Prolegomena zum Vorsatz
  • I. Vorsatzkonzeptionen
  • 1. Vorbemerkung
  • 2. Kognitiv-voluntativer Vorsatzbegriff
  • 3. Kognitiver Vorsatzbegriff
  • 4. Plädoyer für eine kognitiv-voluntative Vorsatzkonzeption
  • II. Vorsatzgegenstand
  • III. Ergebnis
  • Kapitel 2 : Konkrete Gefährdungsdelikte de lege lata
  • A. Grundlinien zum Verhältnis von konkretem Gefährdungsvorsatz und Verletzungs- bzw. Tötungsvorsatz
  • I. Vorbemerkung
  • II. Begriffsbestimmung
  • 1. Rechtsprechung
  • 2. Schrifttum
  • a) Naturwissenschaftliche Gefahrerfolgstheorie
  • b) Normative (modifizierte) Gefahrerfolgstheorien
  • III. Das Spannungsverhältnis zwischen konkretem Gefährdungsvorsatz und bedingtem Verletzungs- bzw. Tötungsvorsatz
  • 1. Rechtsprechung
  • 2. Schrifttum
  • a) Dogmatische Überlegungen
  • b) Überlegungen zum Vorsatzgegenstand
  • c) Psychologische Unterscheidbarkeit
  • d) Gesetzgeberische Konzeption
  • IV. Stellungnahme
  • 1. Methodik
  • 2. Keine Identifikation von konkretem Lebensgefährdungsvorsatz mit bedingtem Verletzungs- bzw. Tötungsvorsatz
  • a) Einordnung der konkreten Gefährdungsdelikte in das bestehende Straftatsystem
  • b) Definition der konkreten Gefahr
  • C) Kritik an der Identifikation von konkretem Gefährdungsvorsatz und bedingtem Verletzungs- bzw. Tötungsvorsatz
  • 3. Zwischenergebnis
  • B. Grundlinien zum Verhältnis von konkretem Gefährdungsvorsatz und Fahrlässigkeit
  • I. Vorbemerkung
  • II. Das Spannungsverhältnis zwischen konkretem Gefährdungsvorsatz und bewusster Fahrlässigkeit
  • III. Stellungnahme
  • 1. Identifikation von konkretem Gefährdungsvorsatz und bewusster Fahrlässigkeit
  • 2. Zwischenergebnis
  • C. Ergebnis
  • I. Begriffsbestimmung: Konkrete Gefahr
  • II. Konkreter Gefährdungsvorsatz und bedingter Verletzungs- bzw. Tötungsvorsatz
  • III. Konkreter Gefährdungsvorsatz und bewusste Fahrlässigkeit
  • IV. Fortgang der Untersuchung
  • Kapitel 3: Untersuchung zur Feststellung von Vorsatz in Abgrenzung zur Fahrlässigkeit
  • A. Bestandsaufnahme de lege lata: Die Abgrenzungsmethodik der Rechtsprechung
  • I. Vorbemerkung
  • II. Exemplifizierung normativer Tendenzen anhand der Brandstiftungsdelikte
  • 1. BGH, Urteil vom 22.7.1999 (Landgericht Münster)
  • a) Feststellungen
  • b) Rechtliche Wertung
  • 2. BGH, Urteil vom 12.6.2008 (Landgericht Halle)