|
|
|
|
LEADER |
00000cam a2200000Mi 4500 |
001 |
JSTOR_on1358777721 |
003 |
OCoLC |
005 |
20231005004200.0 |
006 |
m o d | |
007 |
cr cnu---unuuu |
008 |
230116t20232023xx eo 000 0 ger d |
040 |
|
|
|a DEBUD
|b eng
|c DEBUD
|d JSTOR
|d OCLCQ
|d OCLCF
|d N$T
|d OCLCO
|
019 |
|
|
|a 1380865744
|
020 |
|
|
|a 9783847413288
|q (electronic bk.)
|
020 |
|
|
|a 3847413287
|q (electronic bk.)
|
020 |
|
|
|z 9783847421924
|
035 |
|
|
|a (OCoLC)1358777721
|z (OCoLC)1380865744
|
037 |
|
|
|a 384741328
|
037 |
|
|
|a 384741328
|b Publishers Order No
|
037 |
|
|
|a 22573/ctv361bj05
|b JSTOR
|
050 |
|
4 |
|a RC963.4
|
072 |
|
7 |
|a SOC057000
|2 bisacsh
|
072 |
|
7 |
|a JHBL
|2 bicssc
|
072 |
|
7 |
|a JHBL
|2 thema
|
072 |
|
7 |
|a MBPK
|2 thema
|
072 |
|
7 |
|a MBS
|2 thema
|
082 |
0 |
4 |
|a 616.075
|2 23/eng/20230123
|
082 |
0 |
4 |
|a 300
|
049 |
|
|
|a UAMI
|
245 |
0 |
0 |
|a Professionelle Antinomien in hausärztlicher Praxis
|b Attestierung von Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Beschwerden - zwischen Patientenorientierung und sozialer Kontrolle
|c Markus Herrmann.
|
250 |
|
|
|a 1st.
|
264 |
|
1 |
|a Leverkusen-Opladen
|b Verlag Barbara Budrich
|c 2023
|
264 |
|
4 |
|c ©2023
|
300 |
|
|
|a 1 online resource (192 pages)
|
336 |
|
|
|a text
|b txt
|2 rdacontent
|
337 |
|
|
|a computer
|b c
|2 rdamedia
|
338 |
|
|
|a online resource
|b cr
|2 rdacarrier
|
344 |
|
|
|a digital
|2 rdatr
|
500 |
|
|
|a "Verlag Barbara Budrich"
|
505 |
0 |
|
|a VorwortAbkürzungenAbbildungenI EinleitungKirsten Schlegel-Matthies, Silke Bartsch, Werner Brandl, Barbara Methfessel1 Zum Studienbuch -- Was ist neu?2 Zur Funktion des Studienbuchs 3 Zum Aufbau des StudienbuchsII Ernährungs- und Verbraucherbildung Kirsten Schlegel-Matthies1 Einleitung 1.1 Zur Geschichte der haushaltsbezogenen Bildung 1.2 Normen -- normal -- normativ1.3 Entwicklung von REVIS als Essenz der Reformdiskussionen 2 Haushaltsbezogene Bildung als Ernährungs- und Verbraucherbildung2.1 Lebensführung -- Konsum 2.2 Konsum -- »Neue Hausarbeit« 2.3 Gesundheit als zentrale Kategorie der Lebensqualität 2.4 Ernährung und Gesundheit 2.5 Konsumfelder Ernährung und Gesundheit -- Spiegel des gesellschaftlichen Wandels 2.6 Nachhaltige Entwicklung und Gesundheit als Orientierungen für die Fachdidaktik 2.7 Zwischenfazit 3 Warum Ernährungs- und Verbraucherbildung notwendig ist3.1 Legitimation lebensweltbezogener Bildung im bildungspolitischen Diskurs 3.2 Lebensweltbezogene Bildung ist Teil des Kulturwissens 4 Wozu Ernährungs- und Verbraucherbildung erforderlich ist4.1 Konsum, Ernährung und Gesundheit als zentrale Handlungsfelder4.2 Auseinandersetzung mit der Lebensplanung als Aufgabe von Schule4.3 Kompetenzen 5 Wofür Ernährungs- und Verbraucherbildung benötigt wird 5.1 »Epochaltypische Schlüsselprobleme« nach Klafki 5.2 Selbstbestimmung 5.3 Solidarität -- Verantwortung -- Mitbestimmung III Ernährungs- und Verbraucherbildung zwischen Wissenschaft und Lebenswelt Kirsten Schlegel-Matthies1 Einleitung 2 Zur Rolle und Bedeutung der Lebenswelt im institutionalisierten Bildungswesen 3 Ernährungs- und Verbraucherbildung als lebensweltbezogene Bildung3.1 Wesentliche Theorieansätze zur Lebenswelt 3.2 Lebensführung 3.3 Wissenschaftliches Fachwissen und "vorwissenschaftliches Alltagswissen" 3.4 Lebenswelt -- Themenquelle und Unterrichtsziel 3.5 "Doxa" und Dogmatik -- Barrieren bei Lehrenden und Lernenden 4 Konsum, Ernährung, Gesundheit -- Aufgaben für die Fachdidaktik 4.1 Fachliche Grundlagen und Orientierungen 4.2 Vorwissen 4.3 »Nötig« oder »unnötig«, »richtig« oder »falsch« -- subjektive Perspektiven und Bewertungen 4.4 Wissen -- Können -- Handeln 4.5 Umgang mit Komplexität -- Orientierungswissen IV Lehren gestalten -- Lernen ermöglichen Kirsten Schlegel-Matthies1 Einleitung 2 Wissen als Schlüssel für Können -- Fachwissen als grundlegende Voraussetzung für die Gestaltung von Lernumgebungen 3 Zur Bedeutung des Vorwissens der Lernenden für Lernfortschritte 4 Kognitive Aktivierung und intelligentes Üben zur Verankerung neuen Wissens 5 Das Märchen von der Lernberaterin oder dem Lernberater -- Anleitung zur Reflexion, Metakognition und LernstrategienV Bildungsziele der Ernährungs- und Verbraucherbildung1 EinleitungKirsten Schlegel-Matthies, Silke Bartsch, Werner Brandl, Barbara Methfessel2 Die Organisation der Daseinsvorsorge für die private Lebensführung reflektierenKirsten Schlegel-Matthies2.1 Einleitung 2.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge 2.3 Zur Begründung des Bildungsziels 2.3.1 Warum die Reflexion der Organisation der Daseinsvorsorge für die private Lebensführung notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist2.3.2 Wozu eine Reflexion der Organisation der Daseinsvorsorge für die private Lebensführung hilfreich ist2.3.3 Wofür die Reflexion der Organisation der Daseinsvorsorge für die private Lebensführung erforderlich ist2.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 2.5 Kompetenzen zur Reflexion der Organisation der Daseinsvorsorge für die private Lebensführung 3 Die Bedeutung von Ressourcen für die Lebensgestaltung verstehenBarbara Methfessel, Kirsten Schlegel-Matthies3.1 Einleitung 3.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge 3.3 Zur Begründung des Bildungsziels 3.3.1 Warum ein Verständnis der Bedeutung von Ressourcen zur Lebensgestaltung notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist3.3.2 Wozu ein Verständnis der Bedeutung von Ressourcen zur Lebensgestaltung hilfreich ist3.3.3 Wofür ein Verständnis der Bedeutung von Ressourcen zur Lebensgestaltung erforderlich ist3.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 3.5 Kompetenzen zum Verständnis der Bedeutung von Ressourcen zur Lebensgestaltung 4 Die Bedeutung und Funktion des Rechts für die Lebensführung verstehen Kirsten Schlegel-Matthies4.1 Einleitung 4.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge 4.3 Zur Begründung des Bildungsziels 4.3.1 Warum ein Verständnis der Bedeutung und Funktion des Rechts für die private Lebensführung notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist4.3.2 Wozu ein Verständnis der Bedeutung und Funktion des Rechts für die private Lebensführung hilfreich ist4.3.3 Wofür ein Verständnis der Bedeutung und Funktion des Rechts für die private Lebensführung erforderlich ist4.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 4.5 Kompetenzen zur Berücksichtigung des rechtlichen Rahmens für Alltagsbewältigung und Lebensgestaltung5 Lebensweise, Lebensführung und Lebensstile reflektierenKirsten Schlegel-Matthies5.1 Einleitung 5.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge 5.3 Zur Begründung des Bildungsziels 5.3.1 Warum eine Reflexion von Lebensweise, Lebensführung und Lebensstilen für die private Lebensführung notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist5.3.2 Wozu eine Reflexion von Lebensweise, Lebensführung und Lebensstilen für die private Lebensführung hilfreich ist5.3.3 Wofür eine Reflexion von Lebensweise, Lebensführung und Lebensstilen für die private Lebensführung erforderlich ist5.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 5.5 Kompetenzen zur Reflexion von Lebensweise, Lebensführung und Lebensstilen6 Die Bedeutung von Konsumentscheidungen für die Lebensführung analysieren und reflektieren Kirsten Schlegel-Matthies6.1 Einleitung 6.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge 6.3 Zur Begründung des Bildungsziels 6.3.1 Warum die Reflexion und Analyse der Bedeutung von Konsumentscheidungen für die private Lebensführung notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist6.3.2 Wozu die Reflexion und Analyse der Bedeutung von Konsumentscheidungen für die private Lebensführung hilfreich ist6.3.3 Wofür die Reflexion und Analyse der Bedeutung von Konsumentscheidungen für die private Lebensführung erforderlich ist6.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 6.5 Kompetenzen zur Reflexion und Analyse der Bedeutung von Konsumentscheidungen für die Lebensführung7 Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit verstehen und reflektierenBarbara Methfessel7.1 Einleitung 7.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge7.2.1 Wandel von Angebot und Wertungen 7.1.2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Ernährung und Gesundheit -- ein »Paradies mit Tücken«7.3 Zur Begründung des Bildungsziels 7.3.1 Warum Verständnis und Reflexion des Zusammenhangs von Ernährung und Gesundheit notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist7.3.2 Wozu Verständnis und Reflexion des Zusammenhangs von Ernährung und Gesundheit hilfreich ist7.3.3 Wofür Verständnis und Reflexion des Zusammenhangs von Ernährung und Gesundheit erforderlich ist7.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 7.5 Kompetenzen zum Verständnis und zur Reflexion der Zusammenhänge von Ernährung und Gesundheit8 Den Zusammenhang von Körper, Essverhalten und Identität verstehenSilke Bartsch8.1 Einleitung 8.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge8.3 Zur Begründung des Bildungsziels 8.3.1 Warum ein Verständnis des Zusammenhangs von Körper, Essverhalten und Identität notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist8.3.2 Wozu ein Verständnis des Zusammenhangs von Körper, Essverhalten und Identität hilfreich ist8.3.3 Wofür ein
|
505 |
0 |
|
|a Verständnis des Zusammenhangs von Körper, Essverhalten und Identität erforderlich ist8.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 8.5 Kompetenzen für das Verständnis des Zusammenhangs von Körper, Essverhalten und Identität9 Essbiografien reflektieren und Einflüsse darauf analysierenBarbara Methfessel9.1 Einleitung 9.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge9.2.1 Individuelles Essverhalten -- Zusammenwirken physischer, psychischer und sozialer Einflussfaktoren9.2.2 Gesellschaftliche Einflüsse auf Ernährung und Essverhalten9.3 Zur Begründung des Bildungsziels 9.3.1 Warum eine Reflexion der Essbiografien und eine Analyse der Einflüsse darauf notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist9.3.2 Wozu eine Reflexion der Essbiografien und eine Analyse der Einflüsse darauf hilfreich ist9.3.3 Wofür eine Reflexion der Essbiografien und eine Analyse der Einflüsse darauf erforderlich ist9.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 9.5 Kompetenzen zur Analyse und Reflexion von Essbiografien 10 Konzepte von Qualität in ihrer Bedeutung für Konsumentscheidungen verstehenKirsten Schlegel-Matthies10.1 Einleitung 10.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge10.3 Zur Begründung des Bildungsziels 10.3.1 Warum ein Verständnis von Qualitätskonzepten in ihrer Bedeutung für Konsumentscheidungen notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung ist10.3.2 Wozu ein Verständnis von Qualitätskonzepten in ihrer Bedeutung für Kon
|
500 |
|
|
|a sumentscheidungen hilfreich ist10.3.3 Wofür ein Verständnis von Qualitätskonzepten in ihrer Bedeutung für Konsumentscheidungen erforderlich ist10.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 10.5 Kompetenzen zur Unterscheidung und Bewertung von Qualitätskonzepten11 Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung Silke Bartsch10.1 Einleitung 10.2 Individuelle und gesellschaftliche Bezüge10.3 Zur Begründung des Bildungsziels 10.3.1 Warum Kompetenzen zum sicheren Handeln bei der Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung notwendiger Inhalt der Ernährungs- und Verbraucherbildung sind10.3.2 Wozu Kompetenzen zum sicheren Handeln bei der Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung hilfreich sind10.3.3 Wofür Kompetenzen zum sicheren Handeln bei der Kultur und Technik der Nahrungszubereitung und Mahlzeitengestaltung erforderlich sind10.4 Bezüge zu anderen Bildungszielen 10.5 Kompetenzen 12 Literatur13 Sachregister
|
520 |
|
|
|a Die Attestierung von Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischerBeschwerden nimmt in den letzten Jahren kontinuierlich zu.Vor allem Hausärzt*innen sollen dabei die Interessen ihrerPatient*innen vertreten, aber auch die Anforderungen derTräger der sozialen Sicherung berücksichtigen. Daraus ergebensich spannungsreiche Herausforderungen zwischen Alimentierungund Aktivierung der Patient*innen. Die Autor*innenbeleuchten diese professionellen Antinomien in der hausärztlichenPraxis aus theoretischer und praktischer Perspektive undermutigen zu einem reflektierteren Umgang mit der Thematik.
|
545 |
0 |
|
|a Prof. Dr. Markus Herrmann,Institut für Allgemeinmedizin, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.
|
588 |
0 |
|
|a Vendor-supplied metadata.
|
590 |
|
|
|a JSTOR
|b Books at JSTOR All Purchased
|
590 |
|
|
|a JSTOR
|b Books at JSTOR Demand Driven Acquisitions (DDA)
|
650 |
|
0 |
|a Work capacity evaluation.
|
650 |
|
0 |
|a Mentally ill
|x Employment.
|
650 |
|
0 |
|a work capacity
|
650 |
|
2 |
|a Work Capacity Evaluation
|
650 |
|
6 |
|a Capacité de travail
|x Évaluation.
|
650 |
|
7 |
|a Mentally ill
|x Employment
|2 fast
|
650 |
|
7 |
|a Work capacity evaluation
|2 fast
|
653 |
|
|
|a mental illness
|
653 |
|
|
|a psychische Erkrankungen
|
653 |
|
|
|a family physician
|
653 |
|
|
|a Hausarzt
|
653 |
|
|
|a Hausärztin
|
653 |
|
|
|a primary care physician
|
653 |
|
|
|a Arbeitsfähigkeit
|
653 |
|
|
|a work capacity
|
653 |
|
|
|a advocacy
|
653 |
|
|
|a Interessenvertretung
|
653 |
|
|
|a care
|
653 |
|
|
|a Versorgung
|
700 |
1 |
|
|a Herrmann, Markus
|c Prof. Dr.
|e editor.
|
776 |
0 |
8 |
|i Print version:
|z 9783847421924
|
856 |
4 |
0 |
|u https://jstor.uam.elogim.com/stable/10.2307/j.ctv362chqd
|z Texto completo
|
938 |
|
|
|a Verlag Barbara Budrich
|b VBBG
|n 384741328
|
938 |
|
|
|a EBSCOhost
|b EBSC
|n 3529697
|
994 |
|
|
|a 92
|b IZTAP
|