Ethos des literarischen Schreibens Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter.
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frag...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
transcript,
2022.
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Colección: | Literaturtheorie.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover
- Inhalt
- Einleitung
- I Ethos als literarische Form
- 1. Inhumane Literatur
- 1.1 Der sprechende Schriftsteller
- 1.1.1 Noten zur Sartre'schen Literatur
- 1.2 Das vertraute Habitat
- 1.3 Das stumme Geheimnis
- 1.4 Ethos als dritte Form
- 1.5 Die Geste der Wahl
- 2. Der schrei(b)ende Körper
- 2.1 Der unbekannte Körper
- 2.2 Die Logotheten
- 2.3 Der Parasit des menschlichen Subjekts
- 2.4 Das laute Schreiben
- 2.5 Die Körper des Textes
- 2.6 Das lebendige Paradox
- 2.6.1 Der unglückliche Sisyphos
- 3. Kalliope oder der orpheische Traum
- 3.1 Der Literat ohne Literatur
- 3.2 Die Schönstimmige
- II Zwischenfazit oder Die rhetorische Maschine
- 1. Rückkehr zu den Ursprüngen der Literatur
- 2. Die rhetorische Revolution
- III Ethos und musische Logospraxis
- 1. Das orpheische Ideal
- 1.1 Der orpheische Blick
- 1.2 Der automatische Blick
- 2. Das platonische Ideal
- 2.1 Die rhapsodische technē (Ion)
- 2.2 Wahre Dichter lügen nicht
- 3. Das gorgianische Ideal
- 3.1 Kunstgemäß geschrieben
- 3.2 Mit Ethos gesprochen
- IV Resümee und Ausblick: Literarisches Ethos und Digitale Literatur
- 1. Zeichen echter Inspiration
- 2. Ethos des literarischen Schreibens
- Dank
- Literaturverzeichnis
- 1. Quellen
- 2. Forschungsliteratur
- 2.1 Onlinequellen
- Abbildungsverzeichnis