Auspowern und Empowern? Eine Ethnografie queerer Fitnesskultur.
Inwiefern ist ein positives Körpererleben, gerade für queere Menschen, an normative Konzepte von Geschlechtlichkeit, Körperlichkeit und Subjektivität gebunden?Corinna Schmechels emotionstheoretischer Ansatz zeigt fundiert die immanenten Normierungen eines normkritischen »Empowerment durch Sport«...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
transcript,
2022.
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Colección: | Körperkulturen.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Inhalt
- Danksagung
- Einleitung: Queering Fitness as a Revolutionary Tool?
- I. Theoretische Grundlagen
- 1 Die doppelte Ambivalenz des körperleiblichen Subjektseins
- 2 Begriffsdiskussion
- 3 Ambivalente Gefühle
- 4 Raumsoziologische Verknüpfungen
- 5 Räume des Ambivalenzmanagements
- II. Feld und Forschung: Ethnografische Erkundungen im Feld feministischer und queerer Sportkultur
- 1 Feministische Sport- und Bewegungskultur als Vorläuferin
- 2 Begriffs_un_klärung ›queer‹
- 3 Das konkrete Feld queerer Fitnessgruppen
- 4 Methodisches Vorgehen
- III. Auspowern und Empowern: Ergebnisse der empirischen Feldforschung
- 1 Werbematerial: Community-Building und Abgrenzung
- 2 Die Umkleide: Zweigeschlechtlichkeit und Körperscham ablegen
- 3 Die Hallen: Empowerment im Schutzraum trainieren
- 4 Be_Deutungen von Körperarbeit und Körperidealen
- IV. Zusammenführung: Die Normen der antinormativen Körpergefühlsarbeit
- 1 Working out: Zur Arbeit an sich selbst
- 2 Im Schutz der Community
- 3 Implizite Geschlechternormen
- Fazit: Queering Fitness - Fitting Queerness?
- Literatur