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Wissen und Ad-Hoc-Publizitat

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: BEKRITSKY, GRIGORY
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: [S.l.] : DUNCKER & HUMBLOT GMBH, 2022.
Colección:Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Erster Teil: Einführung
  • 1 Problemaufriss
  • 2 Meinungsstand und praktische Unterschiede
  • A. Kenntnis des Emittenten als pflichtenbegründendes Tatbestandsmerkmal
  • I. Tatbestandliche Verankerung
  • II. Wissenszurechnung
  • B. Kenntnisunabhängigkeit der Ad-Hoc-Publizität
  • I. Objektiver Ansatz
  • II. Wissenmüssen bzw. (grob) fahrlässige Unkenntnis
  • C. Verlagerung auf nationale Ebene
  • 3 Vergleich und praktische Implikationen
  • A. Omnipräsenz der "Wissenszurechnung" als "Wissensorganisation"
  • B. Unterschiede zwischen den Auffassungen
  • C. Konzernbetrachtung
  • Zweiter Teil: Informationspflichten und Verhaltenssteuerung
  • 4 Informationelle Regulierung des Kapitalmarkts
  • A. Überblick
  • B. Ziele einer Veröffentlichung von Insiderinformationen und ihre Grenzen
  • I. Effizienter Kapitalmarkt
  • 1. Informations- und Allokationseffizienz
  • 2. Operationelle und institutionelle Effizienz
  • 3. Kostenminimierung und Floodgates Argument
  • 4. Tatsächlicher Aufwand und Opportunitätskosten
  • 5. Haftungsrisiken und Rechtsunsicherheit
  • 6. Geheimhaltungsinteressen
  • II. Anlegerschutz
  • 1. Bedeutung und Verankerung in der MAR
  • 2. Anlegerschutz als Marktvertrauensschutz
  • 3. Information Overload und Substitutionseffekt
  • III. Reduktion von Agenturkosten
  • 1. Begriff
  • 2. Keine Verankerung in der MAR
  • 3. Fehlende Erforderlichkeit der Informationssuche und -organisation
  • 4. Doppelrolle der Anleger
  • IV. Zwischenergebnis
  • C. Erfordernis einer gesetzlichen Veröffentlichungspflicht nach Art. 17 MAR
  • I. Ziel und Eingrenzung der Untersuchung
  • II. Die Information als öffentliches Gut und positive Externalität
  • 1. Bedeutung
  • 2. Im Ausgangspunkt fehlender Anreiz zur Veröffentlichung
  • 3. Keine direkte Übertragung auf Informationsbeschaffung und -organisation
  • 4. Mittelbare Wirkung bei bestehender Veröffentlichungspflicht
  • 5. Unterschiedliche Anreizstruktur
  • 6. Aufleben des redundanten Aufwands
  • 7. Risikozuordnungskriterien als Lösung für redundanten Aufwand
  • III. Prinzipal-Agenten-Probleme
  • 1. Kein Interessengleichlauf zwischen Emittent und Management
  • 2. Rechtfertigung für Veröffentlichungspflicht
  • 3. Keine Übertragung auf Informationssuche und -organisation
  • IV. Standardisierung
  • V. Zwischenergebnis
  • 5 Rechtsfolgenbetrachtung
  • A. Ziel der Untersuchung
  • B. Aufsichtsrechtliche Verwaltungsmaßnahmen nach Art. 30 Abs. 2 MAR
  • I. Systematik und Differenzierungen
  • II. Nicht-finanzielle Sanktionen und Maßnahmen
  • III. Finanzielle Sanktionen
  • IV. Kein unionsrechtlich gefordertes Verschulden
  • V. Folgerungen für die Tatbestandsseite
  • 1. Ressourceneinsatz des Emittenten
  • 2. Rechtsunsicherheit
  • 3. Betroffenheit der Anleger
  • 4. Keine wesentlichen Unterschiede bei persönlicher Verantwortung
  • C. Zivilrechtliche Folgen
  • I. Ausgangspunkt