Cargando…

Lyrische Gesellschaft Die romantische Seite der Soziologie.

Lyrik ist ein alltägliches Phänomen in der gegenwärtigen Gesellschaft, das von Abzählreimen und Balladen bis zu Versen an Hauswänden reicht. Daniel Grummt arbeitet anhand dieser Beobachtung gezielt mit lyrischen Texten im Kontext von soziologischen Fragestellungen. Ziel ist es, das methodische...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Grummt, Daniel
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript, 2021.
Colección:Sozialtheorie.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

LEADER 00000cam a2200000Mu 4500
001 JSTOR_on1285167768
003 OCoLC
005 20231005004200.0
006 m o d
007 cr |||||||||||
008 211113s2021 gw o ||| 0 ger d
040 |a EBLCP  |b eng  |c EBLCP  |d OCLCO  |d OCLCQ  |d JSTOR  |d OCLCF  |d QGK  |d DEGRU  |d OCLCO 
020 |a 9783839460276  |q (electronic bk.) 
020 |a 3839460271  |q (electronic bk.) 
035 |a (OCoLC)1285167768 
037 |a 22573/ctv36z97pw  |b JSTOR 
050 4 |a PN51 
082 0 4 |a 809.93358  |2 23/eng/20230206 
084 |a GO 10600  |2 rvk  |0 (DE-625)rvk/43146: 
049 |a UAMI 
100 1 |a Grummt, Daniel. 
245 1 0 |a Lyrische Gesellschaft  |h [electronic resource] :  |b Die romantische Seite der Soziologie. 
260 |a Bielefeld :  |b transcript,  |c 2021. 
300 |a 1 online resource (271 p.). 
490 1 |a Sozialtheorie 
500 |a Description based upon print version of record. 
505 0 |a Cover -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Vorwort -- ›Ein Mensch tanzt übers Seil‹ -- I. Am Anfang war die Utopie -- 1. Einleitung -- 1.1 Soziologische Phantasie -- 1.2 Die Idee der ›lyrischen Gesellschaft‹ -- II. Zum Verhältnis von Romantik und Soziologie -- 1. Romantik und Soziologie -- Fallbeispiel 1: Das Gemälde Enassamishhinjijweian -- 1.1 Über das Unverständnis -- 1.2 Vom ›Witz‹ des Bären -- eine kreative Abduktion -- 1.3 Bezugs- und Berührungspunkte zur Romantik -- 1.4 Romantik als Modell -- 1.5 Was der Künstler sagen würde -- 1.6 Zwischenfazit 
505 8 |a 2. Romantik und Soziologie -- Fallbeispiel 2: Zagreb als romantische Stadt -- 2.1 Flanieren im Zagreber Blau -- 2.2 Wa(h)lverwandtschaften oder: (Fast) jede Stadt hat ihr Tier -- 2.3 Zagreb als potentielle Stadt für Touristinnen? -- 2.4 Die Suche nach urbaner Authentizität -- 2.5 Gescheiterte Beziehungen -- 2.6 Zwischenfazit -- 3. Die Entstehung der Soziologie aus dem Geiste der Romantik -- 4. Was meint ›romantische Seite‹ der Soziologie? -- 5. Die ›romantische Seite‹ der Soziologie und ihre Elemente -- 5.1 Die Kippfigur der Ironie -- 5.2 Die Kippfigur der Ent- bzw. Verrätselung von Welt 
505 8 |a 5.3 Poesie und Soziologie -- III. Die ›romantische Seite‹ der Soziologie und die methodischen Potentiale der Lyrik -- 1. Lyrische Gesellschaft -- 1.1 Eine soziologische Standortbestimmung -- 1.2 Literatur als Soziologie -- das Beispiel der Fabel -- 1.2.1 Was ist eine Fabel? Versuch einer Begriffsbestimmung -- 1.2.2 Zwei Fabelbeispiele: Die Biene und die Bremse und Wolf und Stachelschwein -- 1.2.3 Tierfabeln im Blick der Soziologie -- 1.2.4 Der Mensch in der Tierfabel -- 1.2.5 Zwischenfazit -- 1.3 Soziologinnen und Soziologen als Lyrikerinnen und Lyriker -- 1.3.1 Fallbeispiel 1: Norbert Elias 
505 8 |a 1.3.2 Fallbeispiel 2: Georg Simmel -- 1.3.3 Zwischenfazit -- 2. Eine ›romantische‹ Methode für die Sozialwissenschaften -- 2.1 Methodologische Gesichtspunkte -- 2.2 Gedichte schreiben als Methode -- 2.2.1 Das Gedicht im Feld -- 2.2.2 Das Gedicht als eigenständige Erhebungsmethode -- 2.2.3 Die Repräsentation von Daten durch Gedichte -- 2.2.4 Das Gedicht als Explorationselement -- 2.3 Die lyrische Methode in der Praxis -- 2.3.1 Zum Wechselverhältnis von Architektur und Lyrik -- 2.3.2 Die Methode der Autoethnographie -- 2.3.3 Die lyrische Autoethnographie und ein Fallbeispiel 
505 8 |a 2.3.4 Eine kritische Reflexion der lyrischen Autoethnographie -- 2.4 Am Horizont: Möglichkeiten der Interpretation -- 2.4.1 Gedichte schreiben zwischen »Qual« und »Lust« -- 2.4.2 Mit der Soziologie in die Tiefe: Den Emotionen auf der Spur -- 2.4.3 In welchem Takt schlägt das Herz der Gesellschaft? -- IV. Eine kritische Replik auf das widerständige Arbeiten mit Gedichten -- 1. Eine Annäherung an den Begriff ›Widerstand‹ -- 2. Die vier Widerstandstypen von Gedichten -- 2.1 Der Widerstand beim Er-stellen von Gedichten -- 2.2 Das Widerständige auf der Ebene der Rezeption 
500 |a 2.3 Der Inhalt von Gedichten als Ausdruck von Widerstand. 
520 |a Lyrik ist ein alltägliches Phänomen in der gegenwärtigen Gesellschaft, das von Abzählreimen und Balladen bis zu Versen an Hauswänden reicht. Daniel Grummt arbeitet anhand dieser Beobachtung gezielt mit lyrischen Texten im Kontext von soziologischen Fragestellungen. Ziel ist es, das methodische Instrumentarium der sozialwissenschaftlichen Praxis sinnvoll zu erweitern und zu ergänzen. Eingebettet sind diese Überlegungen vor allem in eine soziologische Forschungstradition, die ihren Ausgangspunkt bei den Ideen und Schriften der Romantiker*innen nimmt. 
590 |a JSTOR  |b Books at JSTOR Demand Driven Acquisitions (DDA) 
590 |a JSTOR  |b Books at JSTOR All Purchased 
650 0 |a Literature and society. 
650 0 |a Romanticism  |x Social aspects. 
650 0 |a Poetry  |x Social aspects. 
650 6 |a Littérature et société. 
650 6 |a Romantisme  |x Aspect social. 
650 7 |a SOCIAL SCIENCE / Sociology / General.  |2 bisacsh 
650 7 |a Literature and society  |2 fast 
650 7 |a Poetry  |x Social aspects  |2 fast 
776 0 8 |i Print version:  |a Grummt, Daniel  |t Lyrische Gesellschaft  |d Bielefeld : transcript,c2021  |z 9783837660272 
830 0 |a Sozialtheorie. 
856 4 0 |u https://jstor.uam.elogim.com/stable/10.2307/j.ctv371cd5n  |z Texto completo 
938 |a De Gruyter  |b DEGR  |n 9783839460276 
938 |a ProQuest Ebook Central  |b EBLB  |n EBL6800883 
994 |a 92  |b IZTAP