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Arztliche Einbestellungspflichten

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Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: MILAD AHMADI
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: [S.l.] : DUNCKER & HUMBLOT, 2021.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Kapitel 1: Problemstellung
  • A. Einführung
  • B. Ziele und Gang der Untersuchung
  • C. Die zeitlich gestreckte Behandlung
  • D. Risiken der zeitlich gestreckten Behandlung
  • I. Trennung des Arzt-Patienten-Kontakts
  • II. Einrichtungsübergreifende Behandlung
  • III. Unvollständige therapeutische Aufklärung
  • IV. Unzureichende Mitwirkung des Patienten
  • E. Begriff der Einbestellungspflicht
  • F. Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem ersten Kapitel
  • Kapitel 2: Dogmatische Begründung der ärztlichen Einbestellungspflicht
  • A. Gegenwärtiger Stand zur Einbestellungspflicht in Rechtsprechung und Wissenschaft
  • I. Einbestellungspflicht in der Judikatur
  • II. Einbestellungspflicht in der Literatur
  • III. Fazit
  • B. Dogmatische Verortung der Einbestellungspflicht
  • I. Einbestellung als Leistungspflicht aus 630a Abs. 1 BGB
  • 1. Lösung über den Gläubigerverzug nach 296 S. 1 BGB
  • a) Erscheinen des Patienten beim Arzt als Handlung nach 296 S. 1 BGB
  • b) Behandlungstermin als kalendermäßige Bestimmung nach 296 Abs. 1 BGB
  • c) Einbestellung durch den Arzt als Angebot nach 296 S. 1 BGB
  • D) Ausschluss des Gläubigerverzugs bei unvollständiger Aufklärung
  • aa) Dringlichkeit des Behandlungstermins als medizinisches Expertenwissen
  • bb) Kein Gläubigerverzug bei Mitverantwortlichkeit des Schuldners
  • e) Fazit
  • 2. Lösung über den Leistungsort
  • 3. Lösung über die Kündigung
  • 4. Einbestellungspflicht nach Treu und Glauben
  • 5. Fazit
  • II. Einbestellung als Pflicht aus 630c Abs. 1 BGB
  • III. Einbestellung als Bestandteil der therapeutischen Aufklärungspflicht aus 630c Abs. 2 S. 1 BGB
  • 1. Zweck und Inhalt der therapeutischen Aufklärung
  • 2. Einbestellungspflicht nach dem Wortlaut
  • 3. Einbestellungspflicht nach Fallgruppen
  • a) Fallgruppe 1: Unvollständige Aufklärung bei letzter Konsultation mit Befunderhebung
  • b) Fallgruppe 2: Unvollständige Aufklärung bei letzter Konsultation ohne Befunderhebung
  • c) Fallgruppe 3: Vollständige Aufklärung bei letzter Konsultation mit Befunderhebung
  • aa) Argument des Selbstbestimmungsrechts
  • bb) Argument der Erklärungsnot des Patienten
  • cc) Argument der ärztlichen Überforderung
  • dd) Pflicht zur Überwindung der Behandlungsverweigerung
  • D) Fallgruppe 4: Vollständige Aufklärung bei letzter Konsultation ohne Befunderhebung
  • e) Abstufung nach Gefährdungsintensität und Schadensausmaß
  • 4. Fazit
  • 5. Therapeutische Aufklärungspflicht bei einrichtungsübergreifender Arbeitsteilung
  • a) Problemstellung
  • b) Pflichten bei unvollständiger Aufklärung
  • c) Pflichten bei Vorliegen neuer Befunde
  • d) Pflichten bei vollständiger Aufklärung
  • e) Fazit
  • 6. Aufklärungspflichten bei Terminabsage durch Patienten
  • IV. Einbestellung als Fehleroffenbarungspflicht im Rahmen des 630c Abs. 2 S. 2 BGB
  • 1. Entwicklung und Kodifikation