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Zugänge zu Hybridität Theoretische Grundlagen - Methoden - Pädagogische Denkfiguren.

Hybridität stellt als Konzept der Verflechtung ein Gegengewicht zu Politiken der Isolierung und Abgrenzung dar: Es hinterfragt Differenzlinien und erlaubt, zusammenzudenken, was angeblich nicht zusammengehört.Nushin Hosseini-Eckhardt lotet den Begriff hinsichtlich seiner Potenziale für die Pädag...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Hosseini-Eckhardt, Nushin
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript, 2021.
Colección:Pädagogik.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Vorwort -- Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Die Hybridität der Grenze -- Zugänge zu Hybridität durch Kontexte, Bestimmungen und Anwendungen -- 2.1. Hybridität als »Signatur ihrer jeweiligen Zeit« -- 2.2. Hybridität als negativer Begriff zu Identität und Nation -- 2.3. Hybridität in den vielfältigen Bildern der Vergangenheit -- 2.3.1. Ambivalenzen der Geschichte: Hybridität als positiver Begriff der Mehrdeutigkeit und Mehrwertigkeit -- 2.3.2. Hybridität als Spielraum der Unschärfe -- 2.4. Die Vergessenheit der Anderen in der Welt 
505 8 |a 2.4.1. Hybridität in den Grundlagen postkolonialer Theorieverläufe -- 2.4.2. Die Ambiguität des Post in der Geschichtsschreibung -- 2.5. Hybridität als Metapher in der Kultur -- 2.5.1. Hybridisierung als Problematisierung des ›traditionellen‹ Kulturbegriffs -- 2.5.2. Die produktive Kraft der innewohnenden Spannungen -- 2.6. Anwendungen: Die Hybridisierung der Grenze -- Kapitel 3: Hybridität als die Kunst des Werdens -- Bhabas Konzept von Hybridität -- 3.1. Die hybride Rolle der Vermittlung -- 3.2. Wirkung von Bhabhas Schriften 
505 8 |a 3.2.1. Bhabhas Hybridität im Diskurs der deutschen Erziehungswissenschaft(en): Eine exemplarisch Darstellung -- 3.2.2. Bhabhas Hybridität mit Blick auf die Bildungsphilosophie und Bildungsforschung -- 3.2.3. Einordnungen der Rezeption von Bhabhas Hybridität -- 3.3. Doing Theory nach Bhabha -- 3.3.1. Historische Wirklichkeit als Ausgangspunkt für kritisch theoretische Einsätze Bhabhas und der Frankfurter Schule -- 3.3.2. Hybridität als interventionistisches Einsetzen in Denktraditionen der Moderne -- 3.3.3. Verbundenheit in der Fragilität 
505 8 |a 3.3.4. Hybridität als Konstitution des Subjekts im Spannungsfeld machtvoller Diskurse -- 3.4. Kultur als Zone der Verhandlung von Differenz -- 3.5. Figuren der »arbiträren Abgeschlossenheit« -- 3.5.1. Kopf über in die Tropen -- 3.5.2. Darüberhinaus als Trope der fortlaufendenn Jetztzeit -- 3.6. Der Dritte Raum -- 3.7. Diskussion von Hybridität als Methode und Stragie bei Bhabha -- 3.8. Kritik an (Bhabhas) Hybridität als Symptom unserer Zeit -- ihre Leerstellen, Gefahren und Potenziale 
505 8 |a 3.8.1. Eine Aktualisierung der Gefahren von Hybridisierungen am Beispiel der »Neuen Rechten« und zersplitterter digitaler Debatten -- 3.8.2. Einige Folgerungen aus der Untersuchung von Hybridität nach Bhabha -- Kapitel 4: Rückwärts gelesen... zu Ergebnissen und Folgerungen -- 4.1. Die erste Folgerung: Die Kunst des Werdens -- eine Bildungsfigur? -- 4.2. Über die arbiträre Abgeschlossenheit von Denkfiguren -- Literaturverzeichnis 
520 |a Hybridität stellt als Konzept der Verflechtung ein Gegengewicht zu Politiken der Isolierung und Abgrenzung dar: Es hinterfragt Differenzlinien und erlaubt, zusammenzudenken, was angeblich nicht zusammengehört.Nushin Hosseini-Eckhardt lotet den Begriff hinsichtlich seiner Potenziale für die Pädagogik besonders für die Bildungsphilosophie aus und verschafft ihm über die Besprechung interdisziplinärer Kontexte, Methoden und Strategien ein breites theoretisches Fundament. Im Fokus stehen dabei auch der vielzitierte »Dritte Raum« sowie aktuelle gesellschaftspolitische Debatten. 
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