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Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Der Regisseur J|rgen Gosch und der B|hnen- und Kost|mbildner Johannes Sch|tz, die zwischen 1991 und 2009 gemeinsam knapp 50 Inszenierungen realisierten, haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begr|ndet, die bis heute ̃sthetisc...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Tigges, Stefan
Otros Autores: Harzer, Jens
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : Transcript, 2021.
Colección:Theater.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Inhalt
  • Dank
  • Einführung
  • I DER SHAKESPEARE-KOSMOS
  • Grundrisse
  • Macbeth (Schauspielhaus Düsseldorf 2005)
  • Am Nullpunkt. Die Bühne als erweiterter Probenraum
  • Spielerische Abkürzungen und Konzentrationsmaßnahmen im szenischen Raum
  • Im Blutkreislauf der Vorstellungskraft. Die Spielvorlage
  • Nicht bloß nackt. Der Körper, sein Fleisch und die Haut als nichttextiles Kostüm
  • Ästhetische Sprengkräfte. Nacktheit als aufgerissenes theologisches Dispositiv
  • Dialoge/Verknüpfungen. Theater und Bildende Kunst. Lucian Freud Man
  • Wie es euch gefällt (Schauspiel Hannover 2007)
  • Aufbrüche. Zum Spielen in den Wald
  • Einfach/Komplex. Der Bühnenraum als Biotop
  • Im Sand-Kasten. Die Sanduhr als Zeitmaschine
  • Wie es euch gefällt (Schauspielhaus Hamburg 2003)
  • Im Rückspiegel. Kontinuitäten und Zäsuren
  • Szenische Unschärferelationen. Der abtauchende (Spiel- )Raum
  • Mit dem Rahmen spielen. Der (Meta- )Theaterrahmen
  • Grenzen des entfesselten Theaters
  • Ein Sommernachtstraum (Deutsches Theater Berlin 2007)
  • Prolog
  • In den finsteren Zonen der animalischen Erotik
  • Vorspiel
  • Puck
  • ein dämonischer und omnipräsenter Strippenzieher
  • Ein tierischer Geschlechtsakt. Zettels Verwandlungen
  • Fast wie auf einer Gosch-Probe. Die Aufführung der Handwerker
  • Was ihr wollt (Schauspielhaus Düsseldorf
  • Motivsuche. Spiegelungen im Messingkasten
  • Spielästhetik. "Ich bin (nicht), was ich spiele."
  • "Ich bin (nicht), was ich bin."
  • II DER SCHIMMELPFENNIG-KOSMOS
  • Grundrisse
  • Das Reich der Tiere (Deutsches Theater Berlin 2007)
  • Prolog
  • Der Text als Probenraum
  • Verwandlungsspielräume
  • Hier und Jetzt (Schiffbau/Schauspielhaus Zürich 2008)
  • Spielend erzählen. Die Spielvorlage
  • Der möblierte Buchwinkel in der Raum-Landschaft
  • Pures Spiel(en). Die Aufführung
  • Musik liegt in der Luft
  • III DER ČECHOV-KOSMOS
  • Grundrisse
  • Drei Schwestern (Schauspiel Hannover 2005)
  • Prolog
  • Szenische Konzentrationsmaßnahmen. Licht-Zeit-Raum-Konstellationen
  • »Wie Käfer in der Pappschachtel.« Schmelzende Horizonte. Endlose Gegenwart
  • Onkel Wanja (Deutsches Theater Berlin 2008)
  • Der (Lehm-)Kasten. Pulsschläge der Zeit
  • Eine Pause ist (k)eine Pause
  • Die Ästhetik der Bühnenraumtemperatur
  • On/Off. Spielmodi und Spielräume
  • Die Dringlichkeit des Spiel(en)s. Gegenwartsdichte, Profanität und (körperliche) Wahrhaftigkeit
  • Klangräume und Musikalisierungsstrategien
  • Dialoge/Verknüpfungen. Theater und Dokumentarfilm. Raymond Depardons Profils paysans
  • Die Möwe (Schauspielhaus Bochum 1991)
  • Prolog
  • Der Blick in den Rückspiegel. Die erschöpfte Bühne
  • Regieabdrücke. Mehr dem Drama entsprungene Figuren als Menschen
  • Die Möwe (Deutsches Theater Berlin 2008)
  • Prolog
  • Die Bühne als Raumfragment. Die schwarz asphaltierte Buchstütze
  • Treplevs Sommertheater. Scheitern als Chance