Vom Gulasch zum Kühlschrank Privater Konsum zwischen Eigensinn und Herrschaftssicherung im sozialistischen Ungarn (1956-1989).
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Wiesbaden :
Harrassowitz Verlag,
2020.
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Colección: | Frankfurter Studien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Ostmitteleuropas.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover
- Titelseiten
- Inhalt
- Danksagung
- Einleitung
- Forschungskontext
- Fragestellung
- Forschungsstand zur Konsumgeschichte Ungarns
- Quellenlage
- Aufbau der Arbeit
- Der Kreislauf der Waren
- I. Staatliche Geschäfte und ihre Kunden
- Die Einführung von Selbstbedienungsgeschäften
- Das Handelspersonal und seine Arbeitsbedingungen
- Verkauf über und unter der Theke
- Betrügerische Verkaufspraktiken
- Das Kaufhaus als transnationales Einkaufserlebnis
- Schlussfolgerung
- II. Eigen-Sinnige Konsumpraktiken am Beispiel der "Waschmaschinenaktion" der ungarischen Gewerkschaft °˛˝˙/˝ˆ
- Gender
- Modernisierung
- Sozialistische Verteilungslogik
- Eigen-Sinnige Praktiken
- Schlussfolgerung
- III. Maszek im Staatssozialismus: Vom notwendigen Übel zum integralen Bestandteil der ungarischen Konsumlandschaft
- "Weil der Maszek Konkurrent ist..."
- Praktiken der Materialbeschaffung
- Der trafik als wichtiger Warenumschlagplatz
- Zunehmende Liberalisierung der Zweiten Wirtschaft
- Eine neue Schicht von risikofreudigen Unternehmern entsteht
- Schlussfolgerung
- IV. Schmuggel und Schwarzmarkt: Zeige mir Deine Uhr, und ich sage Dir, wo Du arbeitest
- Schwarzmarkt und Alltagspraktiken
- Der Westen ruft
- Schlussfolgerung
- Geld und die Frage nach der Legitimität des Staatssozialismus
- V. Nicht nur aus dem "Paket"
- Westwaren, Devisen und der sozialistische Staat
- Literatur
- Der IKKA-Geschenkservice
- Konsumex und seine "Dollargeschäfte"
- Schlussfolgerung
- VI. Mangel, Preise und Hamsterkäufe im Spiegel steigender Inflationsraten und sinkender Realeinkommen
- Der Optimismus, der Mangel und der Konsum
- Mitte der siebziger Jahre: Die Zeiten ändern sich
- Ende der siebziger Jahre: Der Staat zieht sich sukzessive zurück
- Schlussfolgerung
- Konsum als symbolisches Kapital
- VII. Ungarns Weg in eine sozialistische Konsumgesellschaft
- vom Gulyás bis zum Fridzsider
- Der Weg in eine moderne und klassenlose Gesellschaft?
- Lebensstil-Debatten: Offizielle Repräsentation von Konsumpraktiken
- Langsam steigende Ansprüche und ökonomische Reformen
- Schlussfolgerung
- VIII. "Sozialistische Werbung" und der versuchte Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage
- Bescheidene Anfänge
- Was der Neue Ökonomische Mechanismus verändert
- Werbung nach dem Neuen Ökonomischen Mechanismus
- Suggestion von Überfluss in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
- Die Werbeindustrie von innen betrachtet
- Kränkelnde Wirtschaft, florierende Werbebranche
- Schlussfolgerung
- IX. Lebensstandard und wachsende Ungleichheit in den achtziger Jahren
- "Wenn es für den Maszek gut läuft, läuft es gut für das Land "
- Wohin entwickelt sich der Lebensstandard?
- Die neuen Reichen
- Von der Gleichheit der Menschen zur "Gleichheit der Möglichkeiten"