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Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb Perspektiven aus der Genderforschung und -politik.

Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältn...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: [S.l.] : VERLAG BARBARA BUDRICH, 2020.
Edición:1ST ED.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Intro -- Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb -- Perspektiven aus der Genderforschung und -politik -- Inhalt -- Einleitung -- Netzwerke qualifizieren für Kooperation und Konkurrenz -- Anne Schlüter, Sigrid Metz-Göckel -- Teil 1 Das Spektrum von Kooperation und Konkurrenz in lokaler und globaler Sicht -- Vom Charme des Anfangs - Gleichstellung in Hochschulen auf den Weg bringen -- Anke Brunn -- "Zur Entstehung und Entwicklung eines wissenschaftlichen Netzwerks". Das Netzwerk Frauen-und Geschlechterforschung NRW -- Katja Sabisch 
505 8 |a Konkurrenz nicht stattgeben: für eine Wissenschaftspraxis der Sorge -- Diana Lengersdorf, Susanne Völker -- Globale Ungleichheiten in der Geschlechterforschung und prozessuale Intersektionalität -- Ilse Lenz -- "Zwischen Kochtopf und Maloche". Patriarchat und Patriarchatskritik im Ruhrgebiet -- Uta C. Schmidt -- Ein Raum für das andere Denken. Die Offene Frauenhochschule als 'geschichtliche Gegenwart' -- Ulla Hendrix, Jeannette Windheuser -- Gleichstellung und Geschlechterforschung. Ein intergenerationelles Gespräch über 'zwei ungleiche Schwestern' -- Sigrid Metz-Göckel, Heike Mauer 
505 8 |a "Schwesternstreit" in der Wissenschaft. Wie können Führungskräfte weibliche Kooperation und Konkurrenz im Wissenschaftsbetrieb steuern? Ein Plädoyer für Transparenz -- Bettina Jansen-Schulz -- Rethinking Networks. Herausforderungen und Chancen forschungspolitischer Netzwerke zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung in einer sich verändernden Wissenschaftswelt -- Maren A. Jochimsen, Brigitte Mühlenbruch -- Teil 2 Miteinander - Gegeneinander - Füreinander: Netzwerkbildung als Ressource und Gegenmacht 
505 8 |a Die Bedeutung von informellen und professionellen Netzwerken für Wissenschaftlerinnen im Wissenschaftsbetrieb - das Beispiel des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW -- Birgit Riegraf -- Gleichstellung versus Exzellenz? Wie Chancengleichheit im Zeitalter wettbewerblicher Steuerung in Hochschulen zugleich gefördert und verhindert wird -- Ute Klammer -- "Netzwerken ist eine Strategie, um 'lichte' Energien und fördernde Synergien zu erzeugen" -- Nicole Auferkorte-Michaelis, Birgit Weustermann 
505 8 |a Gleichstellungspolitik und Geschlechterforschung - eine Verbindung für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Wissenschaftsbereich -- Ingrid Fitzek -- Eiliges Zusammentreffen und große kollektive Oper -- Uta Brandes -- Teil 3 Wachsen oder Untergehen? Solidarität und kooperative Konkurrenz im Karriereverlauf des wissenschaftlichen Mittelbaus -- Gelebte Interdisziplinarität im Team-Teaching -- Lisa Mense, Stephanie Sera -- Gemeinsam weiterkommen, zusammen weiter kommen - solidarische Vernetzung unter Nachwuchswissenschaftler*innen in der Geschlechterforschung 
520 |a Die Frauen- und Geschlechterforschung begann als Provokation für die Wissenschaftstradition und ist längst (maßgeblich) an ihrer Erneuerung beteiligt, wie sich an der personellen Zusammensetzung des wissenschaftlichen Personals zeigt. In den Auseinandersetzungen um egalitäre Geschlechterverhältnisse in Wissenschaft und Gesellschaft spielen Kooperation und Solidarität unter den Frauen/Geschlechterforscherinnen eine große Rolle. Aber auch Konkurrenz und Streit um Positionen und das 'richtige' Verständnis ziehen sich wie rote Fäden durch ihre Entwicklungsgeschichte. Geschichte wird immer auch an Personen und ihren Vorstellungen gemacht, hier den sich emanzipierenden Frauen. Ihnen wird große Aufmerksamkeit gewidmet, ebenso den Akteurinnen und der subjektiven Seite der scheinbar objektiven Bedingungen. Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen sein. 
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