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Tabla de Contenidos:
  • Cover; Title Pages; Danksagung; Inhalt; Einleitung; 1. Zur Aktualität und Transversalität der Sprachreflexion; 2. Von Autoren und politischer Herrschaft. Eine Bestandsaufnahme; 3. Von Nähten und Knotenpunkten. Die Hegemonietheorie an der Schnittstelle zwischen sprachimmanenter und diskursiver Gewalt; 4. Aufbau der Arbeit; I. Gert Neumanns literaturzentristische Dialogpoetik; 1. „Elf Uhr": Literaturzentrismus und sprachontologische (Meta-)Poetologie; 2. „Die Klandestinität der Kesselreiniger": Schweigen als metapoetologisches und dialogisches Konzept
  • 3. „Anschlag": der Ost-West-Dialog nach der Wiedervereinigung3.1. Der Einfluss von Martin Bubers Dialogphilosophie und die Rezeption des Solidarność-Diskurses; 3.2. Dialog und Raumpoetik; II. Das gespaltene Subjekt und die Sprache. Kurt Drawerts ""Spiegelland"" (1992) und ""Ich hielt meinen Schatten für einen anderen und grüßte"" (2008); 1. Drawerts sprachreflexive Poetologie; 2. Das Subjekt in der Sprache: „Spiegelland"; 3. Das Subjekt aus Sprache: „Ich hielt meinen Schatten für einen anderen und grüßte
  • III. Vladimir Sorokins „Den' opričnika" (2006), „Sacharnyj Kreml'"" (2008) und ""Tellurija"" (2013)1. Retrobuduščee als verbindender Chronotopos in „Den' opričnika", „Sacharnyj Kreml'" und „Tellurija"; 2. Hegemonie und Diskursivität in „Den' opričnika" und „SacharnyjKreml'"; 2.1. Sprachgewalt und Herrschaft; 2.2. Politische Diskurse, kulturelle Dichotomien und hegemoniale Antagonismen; 3. Geopoetik und Sprachreflexion in „Tellurija"; IV. Was ist Sprache? Valerij Votrins „Logoped" (2012); 1. Eine phantasmagorische Sprachreflexion. „Logoped" als fantastischer Realismus
  • 2. Phantasmen und Tropen. Die Darstellung der Sprache3. Die sprachphilosophische Opposition des Romans: Rožnov und Zablukaev; Fazit und Ausblick; Literaturverzeichnis