Wie Eltern Lernen : Eine Empirsisch Qualitative Studie Zur Innerfamilialen Lernkultur.
Die Gewinnerin des promotion-Wettbewerbs 2007/2008 Wie lernen Väter und Mütter in Situationen, die mit dem Alter des Kindes zunehmend komplexer werden? Die empirisch-qualitative Studie nimmt aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive die Bedeutungs- und Be - gründungsmuster elterlichen Lernhand...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Verlag Barbara Budrich,
2008.
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Colección: | Promotion Ser.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Wie Eltern lernen. Eine empirisch qualitative Studie zur innerfamilialen Lernkultur; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Einleitung; 2. Elternschaft im Kontext gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse; 2.1 Familie als Transformationsmodell
- Ein Überblick; 2.1.1 Destabilisierung der ‚Normalfamilie'?; 2.1.2 Zur Vielfalt der Familienformen; 2.2 Erwartungen und Anforderungen an die Elternrolle im Kontext eines gewandelten Eltern-Kind-Verhältnisses; 2.2.1 Vom Kind als ‚Hoffnungsträger' zum ‚Akteur in eigener Sache'
- 2.2.2 Gelingende Elternschaft
- eine Herausforderung für Mütter und Väter2.3 Managing Parenting; 2.3.1 Zwischen kindlichen und elterlichen Lebenswelten; 2.3.2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- eine Frauenfrage?; 2.4 Aktive Vaterschaft
- eine umsetzbare Perspektive?; 2.4.1 Männer zwischen alten und neuen Leitbildern; 2.4.2 Möglichkeiten und Grenzen für aktive Väter; 2.5 Unterstützungsleistungen für Familien; 2.5.1 Materielle und soziale Grundsicherung von Familien; 2.5.2 Familienbildung als explizites Entwicklungsangebot an Eltern; 2.6 Fazit
- 3. Forschungsdesign und Explikation des empirischen Vorgehens3.1 Konstituierung der Forschungsfrage im Kontext des gegenwärtigen Forschungsstandes; 3.2 Forschungslogik: Qualitative Sozialforschung
- Grounded Theory; 3.2.1 Grundlegende Prinzipien qualitativer Sozialforschung; 3.2.2 Zur Logik der Grounded Theory; 3.3 Datenerhebung; 3.3.1 Sample und Feldzugang; 3.3.2 Erhebungsverfahren; 3.3.3 Transkription; 3.4 Datenauswertung; 3.4.1 Erstes konzeptuelles Ordnen; 3.4.2 Paradigmatisches Ordnen; 3.4.3 Vorgehensweise zur Typenbildung; 4. Empirische Ergebnisse
- 4.1 Schlüsselkategorie und kategoriales System als erste Ergebnisebene
- Interaktives Lernen durch das Kind als Lernimpuls4.1.1 Die Identifikation mit dem Kind als „Lebensprojekt" (ursächliche Bedingung der Schlüsselkategorie); 4.1.2 Die Anforderungssituation Kind als kritische Lebensspanne (kontextuelle Bedingung der Schlüsselkategorie); 4.1.3 Das elterliche Kindkonzept (intervenierende Bedingung der Schlüsselkategorie); 4.1.4 Der psychosoziale Kontext der Eltern (intervenierende Bedingung der Schlüsselkategorie)
- 4.1.5 Die Kind-Eltern-Interaktion (Interaktionen bzw. Strategien der Schlüsselkategorie)4.1.6 Elterliche Selbstverortung (Konsequenz der Schlüsselkategorie); 4.2 Typologie des elterlichen Lernens als zweite Ergebnisebene
- Exemplarische Fallanalysen der Idealtypen; 4.2.1 Fallanalyse Frau Weber: „Sie muss einfach lauter werden, deutlicher, und bei Fremden traut sie sich nicht"; 4.2.2 Fallanalyse Herr Finke: „Also, es ist nicht nötig, permanent zu drücken und zu drängeln"; 4.2.3 Der Ereigniskontext als intervenierende Größe im Lernprozess; 5. Resümierende Ergebnisdiskussion