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Was Tun Sozialpädagoginnen und Was Glauben Sie, Was Sie Tun? : Professionalisierung Im Heimalltag.

Was tun Sozialpädagoginnen im Heimalltag und was denken sie, was sie tun? Im Rahmen einer qualitativen Forschungsarbeit wurden sechs Sozialpädagoginnen und -pädagogen in verschiedenen Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene fünf Tage lang in ihrer Tätigkeit beobachtet und anschlie...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:	Libro Electrónico
Autor principal:	Wigger, Annegret
Formato:	Electrónico eBook
Idioma:	Alemán
Publicado:	Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich, 2007.
Edición:	2nd ed.
Temas:	Women social workers. Travailleuses sociales. social workers. Women social workers
Acceso en línea:	Texto completo

Tabla de Contenidos:

Cover; Was tun SozialpädagogInnen und was glauben sie, was sie tun? Professionalisierung im Heimalltag; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. „Was ist denn das für ein Beruf ... ?"; 2. Die Erkundung eines Aktivitätszusammenhangs
ein ethnographischer Zugang; 2.1 Tätigkeitsbegriff als theoretischer Zugang; 2.2 Feldauswahl; 2.3 Feldbeobachtung und Interviews
die Rolle der Forschenden; 2.4 Datenauswertung; 3. Ein erster Blick in drei sozialpädagogische Felder; 3.1. „Die Herausforderung es allen Recht zu machen"; 3.2. „Rund um Kinder"; 3.3. „Ein ganz normaler Tag"
4. Die Tätigkeitsstruktur stationärer sozialpädagogischer Arbeit4.1 Der alltägliche Auftrag; 4.1.1 Re-Aktive Präsenz vor Ort; 4.1.2 Trainieren fürs Leben oder Leben fürs Training; 4.2 Zentrale Kooperationsformen in der Arbeit; 4.2.1 Zwischen selber machen, miteinander und laufen lassen; 4.2.2 Allein und gleichzeitig mit anderen; 4.3 Das Wechselspiel von innerer und äusserer Tätigkeit: Emotionale Dichte austarieren; 4.4 Identitätsarbeit im stationären Kontext: Zwischen beruflichem Auftrag und sich selbst sein; 4.5 Die Erlebnisqualität in der Arbeit; 4.5.1 Zwischen Untergehen und Überleben
4.5.2 Lebendige Vielfalt mit Resonanz5. Der zentrale Gegenstand sozialpädagogischer Tätigkeit; 6. Die Inszenierung stellvertretender Lebensräume
eine Herausforderung für die Profession; 6.1 Die Unvereinbarkeit von System- und Lebenswelt; 6.2 Der Modus der beruflichen Nähe; 6.3 Widerständigkeiten im Professionalisierungsprozess; 7. Persönliches Schlusswort; Literaturverzeichnis

Was Tun Sozialpädagoginnen und Was Glauben Sie, Was Sie Tun? : Professionalisierung Im Heimalltag.

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